Re: Hobelsohlen ungefährlich ölen?
Verfasst: Fr 19. Jul 2013, 16:49
[In Antwort auf #135091]
Also, ich bedanke mich für die Antworten! Und ich schätze es sehr, wenn diese abschweifend sind und nicht so ganz zur Frage passen. :-)
(Meine ich übrigens ernsthaft so.)
Also, ich bin immer noch dabei meine Hobeleisen zu planen und ich muss sagen, ich glaub ich weiß jetzt mittlerweile wie das geht, aber ich gern machen werd' ich das nie. Die Vorstellung jetzt auch noch die Hobelsohlen dieser Prozedur unterwerfen zu müssen wäre eher was für Montag als für Freitag... Aber gut, ich nehm's zu Kenntnis, dass ich da mal ran gehen muss und werd' mich dann an die Empfehlungen hier halten.
Das wegen der Oxidation von Kamelienöl, da war ich jetzt überrascht wie oft man beim Googeln auf den verschiedensten Seiten die gleichen kopierten Satz aus Wikipedia liest.
Uncool wenn das Unsinn ist und auf dem Wege Verbreitung findet.
Und deshalb werde ich hier folgenden Beitrag, der die Oxidationsfrage von Kamelienöl hier in deutliche Opposition kommentiert, leisten:
http://www.haut-und-haare.org/oel-fuer-die-haare-das-muessen-sie-ueber-pflanzenoele-wissen/
(Man kann immer von anderen Disziplinen lernen, oder? ;-)
askwoodman hat mal erzählt, er sprayed WD40 auf seine Gusseisentische, weil das bisschen was ins Holz geht rasch "vaporisiert". Stinkt zwar, aber wenn das im Holz nicht stört, wäre es auch eine Idee und entzünden würde es sich wohl auch nicht. (Das bisschen Öl vom Hobel ins Holz hätte ich mir nicht problematisch vorgestellt; wenn der Hobel wieder trocken ist, schätze ich, wäre mit ein zwei Strichen das Öl ja wieder weg... oder?)
Ich denke daran mit ein Stück Fußbodenteppich auf ein Stück Brett zu kleben und den dann in Öl zu tränken und auf die Werkbank zu stellen. Dann kann ich da den Hobel zwischendurch drüberführen und so ein Teppich sollte ja feuerfest sein - für den Fall der Fälle, dass das Kamelienöl doch ein böses Öl ist.
Mal sehen...
Gruß, Christof
Also, ich bedanke mich für die Antworten! Und ich schätze es sehr, wenn diese abschweifend sind und nicht so ganz zur Frage passen. :-)
(Meine ich übrigens ernsthaft so.)
Also, ich bin immer noch dabei meine Hobeleisen zu planen und ich muss sagen, ich glaub ich weiß jetzt mittlerweile wie das geht, aber ich gern machen werd' ich das nie. Die Vorstellung jetzt auch noch die Hobelsohlen dieser Prozedur unterwerfen zu müssen wäre eher was für Montag als für Freitag... Aber gut, ich nehm's zu Kenntnis, dass ich da mal ran gehen muss und werd' mich dann an die Empfehlungen hier halten.
Das wegen der Oxidation von Kamelienöl, da war ich jetzt überrascht wie oft man beim Googeln auf den verschiedensten Seiten die gleichen kopierten Satz aus Wikipedia liest.
Uncool wenn das Unsinn ist und auf dem Wege Verbreitung findet.
Und deshalb werde ich hier folgenden Beitrag, der die Oxidationsfrage von Kamelienöl hier in deutliche Opposition kommentiert, leisten:
http://www.haut-und-haare.org/oel-fuer-die-haare-das-muessen-sie-ueber-pflanzenoele-wissen/
(Man kann immer von anderen Disziplinen lernen, oder? ;-)
askwoodman hat mal erzählt, er sprayed WD40 auf seine Gusseisentische, weil das bisschen was ins Holz geht rasch "vaporisiert". Stinkt zwar, aber wenn das im Holz nicht stört, wäre es auch eine Idee und entzünden würde es sich wohl auch nicht. (Das bisschen Öl vom Hobel ins Holz hätte ich mir nicht problematisch vorgestellt; wenn der Hobel wieder trocken ist, schätze ich, wäre mit ein zwei Strichen das Öl ja wieder weg... oder?)
Ich denke daran mit ein Stück Fußbodenteppich auf ein Stück Brett zu kleben und den dann in Öl zu tränken und auf die Werkbank zu stellen. Dann kann ich da den Hobel zwischendurch drüberführen und so ein Teppich sollte ja feuerfest sein - für den Fall der Fälle, dass das Kamelienöl doch ein böses Öl ist.
Mal sehen...
Gruß, Christof