woodworking.de

Hallo Stefan, mittlerweile ist Deine Frage wohl schon hinreichend beantwortet;
die Holzat ist weniger kritisch, schlecht ist schnell wechselnder Faserverlauf (steiler Gegenwinkel) in sprödem, eher kurzfasrigen Holz. Das findet man hier im Norden hauptsächlich bei Birke, doch Nussbaum Wurzelholz könnte ähnlich sein, hab' ich aber noch nie unterm Hobel gehabt.
Und das Eisen muss wirklich scharf und fein schneiden (sorry, ich wiederhol mich und andere) und durch die Hobelspäne sollte man bequem Zeitung lesen können. Und damit's nicht endlos dauert, zunächst mit gröberem Kaliber "querer" zur Faser Hobeln.
Gruss
Uli

[In Antwort auf #118179]
Hallo Ulli

"... diagonal hobeln und den Hobel schräg stellen - das wirkt wie ein steilerer Schnittwinkel"
Du hast es weiter oben nochmals geschrieben - und ich bin verunsichert. Ist es nicht eher umgegehrt? Ich dachte, dass ein ziehender Schnitt wie ein kleinerer Schnittwinkel wirkt, weil die Schnittrichtung schräg zur Schneide verläuft. Oder bringe ich da was durcheinander?
Gruss

Urs

[In Antwort auf #118186]
Hallo Stefan,

das heißt, Du kommst? Würd mich freuen. Von hier (Exterlal) nach Köln braucht man bei gemütlicher Fahrweise 2 1/2 Stunden. Meld Dich rechtzeitig.

Friedrich

Hallo Urs, Du hast recht, ich' hab mir da was falsches ausgedacht, sorry.
Uli

hallo Friedrich,

im Dezember hab ich ab dem 6. Urlaub. Da hätte ich Zeit.

Wie sieht das da bei Dir aus ??

Bis dann

Stefan

wenn ich Dine email-Anschrift hätte.
Meine ist: kollenrott(hier das Sonderzeichen)t-online.de. Meld Dich bitte.

Friedrich

Hi Friedrich,

hab Dir eine mail geschickt

Gruss

Stefan