woodworking.de

[In Antwort auf #114430]
Hallo Jürgen,
wenn's Dir keine Umstände macht, würde mich ein Bild davon interessieren.
Vielleicht gibt es so ein Teil im Internet/##### oder so.
Wie heisst es denn?

Gruß,
Stefan

[In Antwort auf #114429]
Hallo Christian,
wow, bingo...allerdings ein stolzer Preis...
Gruß, Stefan

[In Antwort auf #114433]
Mein Teil funktioniert so wie in dem Link von Christian gezeigt. Mein Streckenteiler ist allerdings einfacher ausgeführt.

Tschüß Jürgen

Servus, Jürgen!

Wenn ich dich richtig verstanden habe, besitzt du einen Streckenteiler dieser Bauart.
Für viele Zwecke lässt sich auch ein Lineal (wie in meinem vorigen Beitrag beschrieben) als Streckenteiler einsetzen.

Christian

[In Antwort auf #114435]
Hier gibt es z. B. ein solches Gerät: http://www.wolfcraft.de/jcatalog_generated/de/products/product_groups/1013_product.html . Siehe auch Bedienungsanleitung. Dort siehst Du, wie es funktioniert. So ein Teil kann man natürlich für breitere Leisten oder andere Lochdurchmesser auch selber bauen.

In früheren Katalogen von www.magma-tools.de hat es auch ein Zentrum-Streichmaß gegeben, aber ich finde es leider nicht mehr. Es war allerdings unerschwinglich teuer.

Viele Grüße von
Edi

[In Antwort auf #114422]
hallo,
manchmal habe ich das Gefühl, dass hier im Forum technisch elegante und vom Werkzeugaufwand her hochwertige Lösungen bevorzugt werden.
So schön das Teilen von Strecken mit Lineal und Zirkel sein kann, oder der Einsetz hochwertiger Werkzeuge, so einfach ist die Lösung des Praktikers :

Auf einem Blatt Schreibpapier die beiden äusseren Punkte anzeichnen (kann man direkt ohne Messen am Werkstück übertragen), dann das Blatt so falten, dass die beiden Markierungen übereinander zu liegen kommen. Der Knick im Blatt ist genau die Hälfte der Strecke !

Gruss
reinhold

Servus, Edi!

Bei dem von Magma angebotenen Zentrum-Streichmaß handelte es sich um das bereits erwähnte CS-1 Centerscribe von Bridge City Tool Works.

Einen schönen Tag wünscht

Christian

[In Antwort auf #114437]
Hallo Christian,

Fast so wie auf dem Bild. Mein Gerät ist für die Holzbearbeitung gemacht worden, aber sehr viel einfacher in der Ausführung. Ich nutze das Teil auch eher selten. Ist aber schön anzusehen.

Tschüß Jürgen

[In Antwort auf #114441]
Hallo Reinhold,

das nenn ich mir mal einen prima Trick. Einfach, aber muß man mal drauf kommen!

Beim Anzeichnen/Anreißen beim Neubau kann man ja auf die gute alte Geometrie zurückgreifen, aber ich hab häufig das Problem, daß zwischen zwei vorhandenen Bohrungen eine Neue im genau definierten Abstand (0,5 mm sind mir dabei schon fast ganau genug) hin soll, häufig auch mittig. Schieblehre und mehrmals messen haben bisher gereicht, aber geht es evtl. einfacher und vielleicht genauer?

Gruß

Heinz

der dafür allerdings kein Vermögen ausgeben will

Hallo Heinz,

besonders wenn man "solche Löcher" auf der Leiter stehend bohren muß ist "die Zettelmethode" eher hinderlich als prima. In einer Hand die Bormaschine.. mit der anderen den Zettel.... Dann doch lieber die Zirkelmethode bzw. : 2 Nägel "halbwegs passend" in eine Latte, den einen in ein Loch, mit dem anderen die Wand "angeritzt.." mit den anderen Loch genau so.. das geht prima mit einer Hand...mit so einem dem Zettel wird das bestimmt lustig ;-).

:-) Helmut