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Re: HKS und es kommt noch besser...

Verfasst: Mi 9. Feb 2005, 21:14
von Gerhard
[In Antwort auf #12021]
Hallo,

es ist die DN59/D1 mit 1050 Watt.

Viele Grüße,
Gerhard


Doch "Made in W. Germany"

Verfasst: Mi 9. Feb 2005, 21:34
von Gerhard
[In Antwort auf #11990]
Hatte mich geirrt mit "Made in England". Das steht auf dem Sägeblatt. Auf dem Typenschild der Säge steht "Made in W. Germany".

Das Kabel ist definitiv keine 4 meter und ein Schriftzug "Professional" kann ich auch nicht finden. Aber ich bin nach der Diskussion trotzdem überzeugt, daß ich der Maschine auf jeden Fall eine Chance geben werde.

Ich hatte vor 1 bis 2 Jahren mal eine Erfahrung mit einer B&D Oberfräse als Zweitgerät für den Frästisch. Das hatte mich etwas skeptisch gemacht, was B&D angeht.

Viele Grüße und vielen Dank,
Gerhard




Der ist Gut!

Verfasst: Mi 9. Feb 2005, 21:41
von Gerhard

Habe gerade mal per Suchmaschine nach DN59/D1 gesucht und bin natürlich beim virtuellen Flohmarkt gelandet. Dort tauchte die Säge bei der Auktion zu zwei Sägeblätter auf. Die Beschreibung ist absolut lesenswert:

-- Zitat ein ---
2 x Hartmetall Kreissägeblätter Anti-Rutsch beschichtet, Durchmesser der Kreissägeblätter 184 mm, Durchmesser der Bohrung entspricht 16 mm, Zähnezahl 14.
Niedrigzahnreihe (grobe Schnittgüte) geeignet zum Schneiden von Naturholz (Weichholz, Hartholz, Sperrholz, Hartfaser- und Spanplatten).
-- Zitat aus ---

Die gute alte Antirutschbeschichtung für die Naturholzhartfaserplatten.....



Re: Doch "Made in W. Germany"

Verfasst: Mi 9. Feb 2005, 23:06
von Dietrich

Hallo Gerhard,

"made in Germany" ist bei B&D lange vorbei, deshalb behalte sie, nach meinen Infos bekommt man die sogar noch repariert, in Idstein, von einigen Übriggebliebenen der ehemaligen Fertigung, ansonsten existiert an diesem Standort nur noch eine Verwaltung!
Aktuelle B&D Maschinen dürften in Süditalien gebaut werden, es sei denn man hat auch dort ausgelagert, die Qualität der aktuellen B&D Modelle liegt noch unterhalb von Bosch grün!
Die Verwendbarkeit an sich ist fraglich, mit Multifunktionswerkzeugen, lässt sich irgendwie nichts richtig machen:-(

Mittlerweilen heißt die "Profilinie" von B&D "DeWalt", in gelb-schwarz.

Gruß Dietrich



Re: Doch "Made in W. Germany"

Verfasst: Mi 9. Feb 2005, 23:25
von thomas ost

Hallo
ein Teil der Maschinen aus der Heimwerkerserie
kamen sogar von Elu,zb der Hobel DN76, die grosse HKS,
ein grosser Schwingschleifer,alles Geraete die so
Ende der 70er Jahre verkauft wurden.

Gruss Thomas
email-minus


Re: Der ist Gut!

Verfasst: Do 10. Feb 2005, 00:39
von Dieter M.
[In Antwort auf #12031]
Hallo Gerhard,

"Gehen " die Sägeblätter vielleicht auch noch für Rechts/Links-Lauf?

Möchte na dieser Stelle den guten alten Alf zitieren: " Ich lach´mich tod!"

Gruß Dieter " Coffie " M.


Re: Doch "Made in W. Germany"

Verfasst: Do 10. Feb 2005, 06:27
von Gerhard
[In Antwort auf #12045]
Hallo Dietrich,

deinene Satz zu Multifunktionsgeräten verstehe ich in diesem Zusammenhang nicht. Das ist schon eine richtige HKS. Oder meinst Du was anderes?

Viele Grüße,
Gerhard


Re: Doch "Made in W. Germany"

Verfasst: Do 10. Feb 2005, 19:21
von Dietrich

Hallo Gerhard,

mit den "Multifunktionsmaschinen" von B&D meinte ich die Sachen neueren Datums!

Gegen diese ältere HKS spricht eigentlich nichts!

Nur mit Zubehör wird es schlecht aussehen, aber zum Auftrennen reichts allemal.

Gruß Dietrich


Re: Doch "Made in W. Germany"

Verfasst: Do 10. Feb 2005, 21:03
von Gerhard

Hallo Dietrich,

ein hartmetallbestücktes Blatt mit 22 Zähnen (Freud, "Permashield"-beschichtet) ist auf dem Weg zu mir. Für das Blatt hätte ich wahrscheinlich 1 bis 2 Discountersägen bekommen, aber der hohe Metallanteil an der Konstruktion sowie der Schriftzug "Made in W. Germany" machen mich eigentlich ziemlich zuversichtlich.

Ich habe die technischen Daten mal mit einem Hitachi Modell der gleichen Schnitttiefenklasse verglichen. Blattdurchmesser und Leistung sind ähnlich, allerdings dreht die Hitachi mit 5000 Umdrehungen/Minute deutlich schneller ald die B&D mit 3200. Aber was soll´s. Nach dem ersten Einsatz werde ich mal berichten. Vieleicht findet sich beim "Hobelbankprojekt" ja eine Testmöglichkeit.

Da wird´s übrigens nächsten Freitag losgehen.

Viele Grüße,
Gerhard




Re: Doch "Made in W. Germany"

Verfasst: Do 10. Feb 2005, 21:47
von Dietrich

Hallo Gerhard,

richtig, bei Ablängarbeiten der Hobelbankplatte wird sie gute Dienste leisten!

Gruß Dietrich