woodworking.de

[In Antwort auf #11602]
Hallo Dieter , kleine Werkstücke kannst du natürlich "in der Mitte" schleifen - es wird kriminell wenn ein größeres Werkstück über das Zentrum auf die "hochlaufende Hälfte" geschoben wird . Es hat dann halt die Tendenz sich zu drehen !
Grüsse
Andreas

Hallo Andreas,

Genau diesen Effekt meine ich mit der " bogenförmigen Flugbahn".

Gruß Dieter

[In Antwort auf #11605]
Damit hast du natürlich vollkommen Recht, Dieter. Größere Werkstücke kann man in der Regel aber besser halten, insofern erscheint mir das Gefahrenpotential geringer.

Christian

Letztendlich sind wir wieder beim leidigen Thema Platz & Zaster angelangt:
Wäre mehr Platz in der Werkstatt, was letztendlich einen höheren finanziellen Aufwand bedeuten würde - hätte man ( oder Frau ) bestimmt auch bald die Kohle für entsprechende Maschinen zusammen. Eine schöne Kantenschleifmaschine für die Schatullen-Kopruse, eine gute Fräse zum "auf Sicht" fräsen, mit nem´guten Kreuztisch unten drunter und....und....und...und...und das auch noch.

Ich mach´jetzt Feierabend.

Schönen Forums-Abend noch.

Gruß

Dieter M.

[In Antwort auf #11577]
Hallo Dieter,
mit dem Tellerschleifer ist ja schon gut, da es sich um ein großes Werkstück
handelt problematisch.
Wenn ich dich recht verstanden habe liegt Dein Problem bei einem bis zwei Millimeter. Vorschlag. Mehrere Schleifpaiere mittels doppelseitigem Klebeband auf eine EBENE Fläche kleben, bis gewünschte Schleifflächengröße vorhanden ist.
Das Werkstück (Entschuldige den Ausdruck für Dein Edelteil)darauf auf das gewüschte Maß bringen, läßt sich sehr feinfühlig machen.

Mit freundlichem Gruß

Bernd Stegen

Hallo Bernd,

Vorab: Du brauchst dich für die Bez. " Werkstück" nicht zu sorry-ieren
( entschuldigen ) noch ist es ja nichts anderes als ein solches.

Unabhängig wie - habe ich mich für die Nacharbeitung von Hand entschieden.
Wie genau, muß ich noch überlegen.

Danke & Gruß

Dieter