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Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
Der erste Bauabschnitt meines neuem Projekts ist abgeschlossen . Mutter benötigte eine Rampe die mit ca .9% Gefälle in den Garten abwärts geht . Der Schlosser fertigt uns eine Rampe ,an die ich schon vorab eine Terrasse auf ca 840mm höhe bauen werde. Die Unterkonstruktion ist aus Leimbinder 160x80 die ich gebraucht bekommen habe. Fürs Deck kommt diesmal WPC massiv zum Einsatz.
Interessanter Bericht, bleibt die Folie so liegen? Ich kenne nicht Deine Gedankengänge, hat es einen Grund, so viele Erdanker zu setzen, eine Alternative sehe ich in 4 Anker und dazu noch zwei Balken als Träger der oberen Hölzer.
Man sieht es solchen Arbeiten immer wieder, dass hier ein Holzwerker zu Gange ist.
Hallo X Auf die Leimbinder die ich im Abstand von 660mm gesetzt habe kommt jetzt noch die WPC Masivunterkonstruktion 38X53mm. Die werden wie vorgeschrieben in einem Abstand von max400mm aufgeschraubt.
Habe ich mir auch überlegt !Fand aber diese Lösung am besten .Hatte genau sechs Balken zur Verfügung die ich dann so anordnen konnte. Für die Statik erschien es mir auch richtig. Habe in einer Tabelle von Einfeldträgern nachgeschaut. Zur Folie...Die bleibt so liegen!! Die Grasnarbe ist weggenommen worden und die Unkrautfolie liegt jetzt 100mm tiefer. Darauf kommt jetzt ein von meinem Schwiegervater ausgesuchtes Schüttgut .
Hallo:) Verzeihe, finde aber das die senkrechte Versteifung komplett fehlt Sollte der erste Balken mit der Wand massiv verankert ist, stellt dieser die einzige Stabilität dar. Es fehlen die statischen Dreiecke wie bei einem Fachwerkhaus. Ist nur meine bescheidene Meinung. Gruß Dieter
Hallo Das mag richtig sein !Da ich aber nicht wollte das die Terrasse aussieht wie ein abgesägtes Carport habe ich es so gemacht.
Die Zapfen in den Balken ,die mechanischen Verbindungen der Unterkonstruktion ,auch die Pfostenträger die 650mm Tief in der Erde sind und 150mm tief passgenau mit 25mm in den Balken gebohrt wurden tragen dazu bei das ich mir sicher bin das Mutter sich mit dem Rollstuhl nicht fürchten braucht.
Wenn ich dann noch die Umrandungen der Plattform mache, die aus zwei oder 11/2 Brettern bestehen , gibt es bestimmt keine Scherkräfte mehr.
das Erste, was ich bei dem Anblick des Fundaments gedacht habe, ob das noch ein Wintergarten werden soll und das die Loesung von Franz mit den 4 Erdankern weniger Aufwaendig gewesen weare. Des Weiteren finde ich die Verbindung sehr schick. Sonst sieht man vielerorts entweder Beton bis Querbalken oder Lochbleche zur Stabilisierung der Pfosten.
Kopfbaender vermisse ich allerdings nicht. Der Balken an der Hauswand wird wohl seinen Dienst erfuellen - sagt ein Statikleihe!
Ist alles richtig !Zwei Querbalken auf denen dann die sechs Balken liegen wäre fachlich sicher vernünftiger gewesen aber der einzige Grund dafür ist das ich keinen 7.und 8. Balken hatte und ich nicht wollte das man die Querbalken die ja noch unter den Trägerbalken liegen von Außen sieht . So brauche ich nur die Balken 160mm plus Unterkonstruktion 40mm plus Brettstärke 20mm verblenden. Dadurch wirkt die Terrasse "schwebend" .
Nächste Woche wird das Deck aufgelegt dann werde ich weiter berichten .