Suche Metalldetektor für Baumstämme

Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
Konrad Holzkopp
Beiträge: 1749
Registriert: Do 2. Nov 2017, 12:23

Re: off topic

Beitrag von Konrad Holzkopp »


guude,

ich kenne einen Fall aus der Sägewerkerschule in Bad Wildungen.
Bei denen ist eine in einem geschenkten Alleeenbaum befindliche
Flugzeuggranate im Sägegatter explodiert. Seither (1975) wird in Wildungen
nur noch detektiertes Holz eingeschnitten.

Gut Holz! J.

Gero Meyhoefer
Beiträge: 983
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: off topic

Beitrag von Gero Meyhoefer »


...seit 1975 explodieren in Wildungen nur noch die überzähligen e´s in den Alleeeeeenbäumen;-)

Beste Grüße
Gero


Konrad Holzkopp
Beiträge: 1749
Registriert: Do 2. Nov 2017, 12:23

Re: off topic

Beitrag von Konrad Holzkopp »


oh Mann, Gero, Du hast Probs!

Gero Meyhoefer
Beiträge: 983
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: off topic

Beitrag von Gero Meyhoefer »


Hey,

war doch nur ein Scherz ;-)

Beste Grüße
Gero


Michael Abraham
Beiträge: 263
Registriert: So 6. Jan 2019, 11:57

Grenzsteine suchen

Beitrag von Michael Abraham »

[In Antwort auf #75926]
Hallo Sepp,

bin seit 34 Jahren Vermessungsingenieur und seit 43 Jahren im Beruf, habe bisher noch keinen größeren Schwachsinn über Grenzsteine gehört....

Michi

Pedder
Beiträge: 5800
Registriert: So 8. Dez 2019, 14:41
Kontaktdaten:

Geht es noch unkonkreter?

Beitrag von Pedder »


Hallo Michael,

so ein unkonkreter Beitrag mit Kraftausdrücken bringt nichts. Höchstens die nächste hoch
emotional geführtw Offtopic Diskussion. Entweder Du erklärst den Fehler, oder Du lässt es.

OK?

Liebe Grüße
Pedder

Heinz Kremers
Beiträge: 2801
Registriert: Mi 12. Aug 2015, 19:10

Re: Grenzsteine suchen

Beitrag von Heinz Kremers »


Hallo Michi,

ja, ja, der Ingeniör macht vieles schwer....

Es ist eine alte Empfehlung der landwirtschaftlichen Beratung, schwer zu findende Grenzsteine mit einer neben dem Grenzstein eingeschlagenen Eisenstange zu markieren und bei Bedarf mit einem Metalldetektor zu suchen. Dafür reicht dann eine Billigausführung an Suchgerät, weil man ja ungefähr weiß, wo suchen.

Ich weiß, Grenzsteine sind "Heiligtümer" für die Verwaltung (auch aus gutem Grund), aber die landwirtschaftliche Praxis muß das manchmal etwas lockerer sehen, vor allem, wenn mehrere Grundstücke als eine Parzelle beasrbeitet werden. Bei Bedarf muß dann eben wieder vermessen werden - freut dann den Ingeniör :-)

Gruß
Heinz


sepp schick
Beiträge: 429
Registriert: So 9. Sep 2012, 16:09

Re: Grenzsteine suchen

Beitrag von sepp schick »

[In Antwort auf #75951]
Hallo bei uns werden in lezter Zeit nur noch metallische Grenzsteinen gesetzt welche so weit eingeschlagen werden dass diese nicht mehr aus dem Boden ragen dies deshalb weil die Pächter /Landwirte keine Granitsteine in Ihren gepachteten Grundstücken wollen mit welche beim mähen die Maschinen schädigen wen diese nicht gesehen werden. Da ein tief gesetzter Grenzpflock aus Granit ist schwer zu finden ist werden jetzt großteils Metallpflöcke verwendet welche selbst nach Jahren mittels eines Metallsuchgerätes relativ leicht zu finden sind. Wie du auch wissen müsstest ist es ziemlich aufwändig Granitsteine zu versetzen ,
Deine Kritik zu meinen Beitrag verstehe ich nicht ihr müsst ziemlich rückständig sein wen dir keine metallischen Pflöcke plus Metallsuchgerät bekannt sind
mfg Sepp

Michael Abraham
Beiträge: 263
Registriert: So 6. Jan 2019, 11:57

Re: Grenzsteine suchen

Beitrag von Michael Abraham »

[In Antwort auf #75951]
Hallo zusammen,

da ich bisher meine Katastervermessungen im Siedlungsbereich durchgeführt, und nur selten dnn Acker gestreift habe ist mir das beischlagen einer Eisenstange nicht geläufig, werden dann wohl vom Bauern beigeschlagen. Die "Eisenpflöcke" sind mir durchaus bekannt, sind in Fachsprache als Rohr oder Eisen bekannt. Werden aber nur für Grenzvermarkungen benutzt wenn ein Stein nicht geht. Das Einschlagen von "Grenzsteinen" sind meines Wissens (Kunststoff) Rohre mit Metallspitze (als unterirdische Sicherung, hat jeder Grenzstein) mit einem Stück "Grenzstein" aus Kunststoff als sichtbare Vermarkung, der Tagesmarke. Das Aufsuchen von metallischen Ab -und Vermarkungen mit einem Metalldetektor mag sinnvoll sein wenn man ziemlich genau weiß wo man sucht, ist aber egal, denn für den Landmesser zählt nur eins: Der Nachweis der Lagerichtigkeit der Vermarkung durch gemessene Koordinaten oder durch das Katasterzahlenwerk. Es gibt die, nach BGB, sogenannte verückten Grenzsteine.

Für meinen Kraftausdruck entschuldige ich mich...

Liebe Grüße Michi der Inschinör

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