Metabo 260 Swift oder Scheppach Basato 1

[Heiko Rech]

Hallo,

das habe ich so ähnlich schon befürctet. Somit scheidet die Hema leider komplett aus. Bis 500, vielleicht noch 600 Euro ohne Zubehör hätte ich es mir vielleicht noch überlegt, aber mehr als 1000 Euro, sprengt das Budget.

Gruß

Heiko

[Heiko Rech]

[In Antwort auf #47112]
Hallo,

danke für das Angebot, vielleicht komme ich darauf zurück. Ich muss mal sehen, was die wenige Freizeit momentan hergibt.

Die Maschine werde ich wohl erst ende November oder Anfang Dezember ordern. Früher werde ich sie auch nicht brauchen.

Gruß

Heiko

[Andreas Lev]

[In Antwort auf #47004]
Hallo Zusammen,

mit der Metabo 260 Swift habe ich auch schon geliebäugelt. Ich habe sie mir schon mal beim Händler angesehen und sie hat einen ganz guten Eindruck gemacht.

Die nächst größere Maschine von Metabo wäre die 380. Die hat eine wesentlich breitere Verwendungsmöglichkeit, kostet aber so um die 800 Euro. Leider konnte ich diese Machiene noch nicht ansehen.

Hat jemand von Euch Erfahrung mit dieser Maschiene?

Beste Grüße

Andreas Lev

[Dirk Boehmer]

Hallo Andreas,

die BAS 317 liegt da noch etwas günstiger. Kannst Du bei mir
gern mal antesten.

--
Dirk

[Joachim Butz]

[In Antwort auf #47130]
Hallo,
..ja, die Termine..
vielleicht kannst du's ja noch einrichten.
Grob mal meine Erfahrung, sie bezieht sich ausschließlich auf dieses Modell:
Es sollte eine kleine, trotzdem möglichst präzise und für mich als reinem Heimwerker noch bezahlbare Maschine werden. Der Markt gab für mich damals nicht viel her - einige mir sehr billig erscheinende (Rexon, Lematec, ..), die Basato gab es noch nicht. So kam mir die EB gerade recht; laut technischer Daten , Durchlasshöhe und -Breite, für mich allemahl ausreichend. Was mich etwas stutzig machte, war die Leistung von 350W, etwa die Hälfte einer Stichsäge, bei 10cm dickem Material?! Meine kleine Erika sägt ihre 6cm, allerdings irgendwo bei 1800W. Ich dachte, die werden's schon wissen. Das Sägeband ist dünner, und Bandsägen haben ja im allgemeinen geringere Leistung als Kreissägen - ich hab' sie gekauft, sie sah für mich so aus wie die großen.
Zu alldem muss ich sagen, ich hatte keinerlei Vergleiche, kenne in diesem Segment nur meine eigenen Maschinen, und vor allem ich kannte dieses Forum noch nicht.
Wie soll ich's sagen - sie ist verdammt "schmalbrüstig", hat (für mich) einen enormen Einstellaufwand. Man muss z.B. den Tisch komplett demontieren, um die untere Bandführung einzustellen, der Parallelanschlag - na ja..
Deine Fertigkeiten liegen liegen ja bei weitem höher als meine, du trennst z.B. Hartholzbohlen auf mit einer großen Mafell. Ich möchte bezweifeln, dass sich die mit meiner Bandsäge witerverarbeiten ließen.
Ich kann nur raten: Probier' sie aus, damit du nachher nicht enttäuscht bist. Das Angebot steht.

viele Grüße Jo

p.s. an alle anderen: Entspannt ihr eigentlich immer eure Sägebänder nach getaner Arbeit? Meine Bedienungsanleitung sagt dazu überhaupt nichts.

[Dirk Boehmer]

Hallo Joachim,

> p.s. an alle anderen: Entspannt ihr eigentlich immer eure Sägebänder nach
> getaner Arbeit? Meine Bedienungsanleitung sagt dazu überhaupt nichts.

Wenn Du regelmäßig mit der Bandsäge arbeitest, brauchst Du auch nichts zu
entspannen. Wenn aber zwischen den Arbeiten mehrere Tage liegen, würde ich
einfach das Band entspannen. Verkehrt ist es bestimmt nicht. So lange dauert
die Aktion auch nicht, vor allem nicht, wenn die Säge einen Schnellspannhebel
hat. Nur dran denken muss man, ich vergesse es regelmäßig... :-)

--
Dirk

[Joachim Butz]

Hallo Dirk,
herzlichen Dank.
Schnellspannhebel hat meine kleine natürlich nicht. Und leider bin ich mir nicht 100% sicher, ob sich zwischen "schlecht sägen" und "Band zerreißen" nicht jedesmal alles so verstellt, dass ich noch mal nachregulieren muss.
Wie gesagt, ich bin bloß Heimwerker, der nur diese eine Maschine kennt u. somit keine Vergleichsmöglichkeiten hat. Ich muss noch üben.

Gruß Jo

[Dirk Boehmer]

Hallo Joachim,

mit solch kleinen Maschinen kannst Du gar nicht zu stramm spannen. Es sei
denn, das Band ist sehr schmal. Das Band reißt eher an einer schlechten
Schweißstelle oder bei zu wenig Spannung, da es sich dann sehr stark
verformt beim Sägen. Es bilden sich mit der Zeit Mikrorisse, die dann
irgendwann das band reißen lassen.

Die Hersteller empfehlen da immer, auf die Bandspannungsanzeige zu achten.
Die amerikanischen Kollegen gehen da immer noch eine Stufe höher, also auf
die Spannungsmarkierung des nächst größeren Blattes. In einem Buch zum Thema
Bandsäge geht der Autor bei breiten Bändern immer bis an die Grenze der
Spannfeder, ohne diese aber komplett zusammen zu drücken.

Ich komme mit den Herstellerangaben bisher sehr gut zurecht.

--
Dirk

[Joachim Butz]

Hallo Dirk,
nochmals vielen Dank.
Hilft mir schon mal ganz schön weiter. Ich bin halt immer noch am "Rumspielen" mit der Maschine und am "Erfahrung sammeln".
Ich möchte aber hier Heiko's Thread nicht überbeanspruchen.
Mir ging es nur darum auszudrücken, dass er vorm Kauf besser zunächst mal auprobieren sollte.
Das Aussehen der Maschine - scheinbar baugleich den größeren - verleitet doch leicht dazu, deren mögliche Leistungen einfach eins zu eins auf die kleine zu Übertragen. Und da verliert sie meiner Meinung nach.

viele Grüße Jo

[Andreas Lev]

[In Antwort auf #47139]
Hallo Dirk,

vielen Dank für das Angebot, werde ich eventuell drauf zurück kommen, allerdings geht es mir eher wie Heiko, es ist kein Platz für eine stationäre Maschine vorhanden und deshalb suche ich eine Lösung die man ins Regal stellen kann. Das ist bei der BAS 380 mit ihren 45 kg zwar schon grenzwertig, aber noch zu bewältigen.

Beste Grüße

Andreas