Hallo miteinander,
Nachdem ich durch die vergangenen langen Wochenenden endlich mal dazu gekommen bin meine Werkstatt in einen vorzeigbaren Zustand zu bringen, möchte ich euch mein kleines Reich nicht vorenthalten.
Ein bischen was zur Geschichte: Die Werkstatt waren früher zwei Gebäude. Ein Hühnerstall und eine angebaute Garage. Nachdem das alte Faserzementplattendach fertig war, haben wir 2003 einen neuen Dachstuhl aufgesetzt. Seit dieser Zeit bin ich auch am Aus-, Um- und Anbauen, sowie am Werkzeugsammeln.
Nun genug der Vorrede, hier ein paar Bilder:

Das ist der Blick, der sich einem vom Eingang aus bietet. Vorne rechts sieht man die Werkbank für Metallarbeiten mit den dazugehörigen Maschinchen.

Hier steht meine Heyligenstädt Drechselbank. Sie ist baugleich mit Jockels Bank und ein echter Traum in Gusseisen.

Das ist meine Bandsäge. Eine Elektra Beckum BAS450. Obwohl sie Baujahr 1982 ist, wird sie auch heute noch fast baugleich von Metabo weiterhin gebaut. Das schöne an dieser Maschine ist, dass man über ein Riemengetriebe die Bandgeschwindigkeit verringern kann, so dass sogar Stahlprofile problemlos geschnitten werden können. Auf dem Schrank stehen die Motorsägen für die Waldarbeit und das Zurichten der Drechselrohlinge.

Hier der Blick auf die "Holzecke". Im Vordergrund die Hammer B3 und im Hintergrund meine alte Hobelbank. Wie man sieht gewährt die Eingangstür nur demutsvollen Leuten Einlass.

Mein kleiner, treuer Beistellofen. Ohne ihn wäre diesen Winter des öfteren nicht an Arbeiten in der Werkstatt zu denken gewesen.

Zu guter letzt noch die Hammer Absauganlage und mein Kleingruschschrank.
Ich hoffe euch gefallen die Bilder meiner Freizeitvernichtungsstätte und ich freue mich über Kommentare eurerseits.
Tscheu,
Dominic