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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
bisher habe ich meine Ziehklingen einfach in einem Holzblock mit einigen Sägefugen aufbewahrt. Problematisch hierbei ist, dass die Sägefugen oft entweder zu eng für die dicken Ziehklingen oder zu weit für die dünnen sind.
Daher habe ich folgendes Dings konstruiert und ausgedruckt:
Bei der Druckqualität ist noch Luft nach oben, aber das war ja nur, ähem, ein Prototyp. Da könnte man noch dran arbeiten. Die Funktion ist jedenfalls ok, die Finger federn ein bisschen, dadurch werden verschieden dicke Ziehklingen sicher gehalten.
eine Wandhalterung brauchte ich persönlich nicht, aber man könnte natürlich einfach eine der Querstreben breiter machen und ein Loch zur Befestigung einplanen, stimmt...
ich habe im selben CAD-Modell in Onshape noch eine Version produziert, wo es (a) eine Bohrung zum Aufhängen gibt und (b) die Anzahl der Zinken eingestellt werden kann.
Und ja, die Farbe ist scheußlich, deshalb ist das auch mein Filament für Bastelkram und Prototypen :-).
Hallo, Für mich stellt sich die Frage, ob das unbedingt aus Plastik gemacht werden muss. Ein Holzklotz mit nach oben geneigten Einschnitten mit genügend Abstand, damit man die Ziehklingen auch vernünftig greifen kann, wäre für mich die bessere Lösung. VG Georg Pfab
Findet sich so bei mir in der Werkstatt und finde ich auch wesentlich schöner. Und wenn man das ganze dann noch mit ner Handsäge machen würde, würde das auch ins Forum passen ;)
nein, muss man nicht. Aber da hat jemand für sich ein Problem entdeckt: "Problematisch hierbei ist, dass die Sägefugen oft entweder zu eng für die dicken Ziehklingen oder zu weit für die dünnen sind." Und hat nun dafür eine für ihn funktionierende Lösung präsentiert. Die muss nicht jeder für sich annehmen, das war sicherlich auch nicht Zweck des Postings.
Und die ursprüngliche Lösung mit einem Holzklotz und Sägeschnitten hatte Christoph ja ebenfalls bereits erwähnt.
nein, das muss man ganz sicher nicht aus Plastik machen. Ich finde es trotzdem interessant, dass das 3-D-Drucken, das ein virtuelles Modell ohne Werkzeuge direkt in ein räumliches Werkstück umsetzen kann, jetzt auch für Hobbyisten einsetzbar ist.
Meine Welt wäre das nicht. Aber es ist ein ähnlicher Schritt wie damals von den konventionellen Werkzeugmaschinen zu den CNC- Maschinen, insofern wirklich bemerkenswert. Und es ist doch nett, wenn mal einer im Forum sowas zeigt. Immerhin hat er ein Hilfsmittel für die Holzwerkstatt gemacht.
Ich mache auch nicht nur in Holz, manchmal muss ich mich von dem Zeug erholen.
Wenn Kunststoff das am besten geeignete Material ist, warum nicht? Vermutlich muß man Ziehklingen auch nicht unbedingt aus Stahl machen, aber es scheint doch mit Stahl recht gut zu funktionieren.
Was mich eher wundert ist daß die Konstruktion an sich nicht kompressibel gemacht ist, sich also eigentlich nicht elastisch auf unterschiedlich dicke Ziehklingen einstellen kann, aber wohl doch noch elastisch genug um zu funktionieren. Ich hätte ja etwas in der Art versucht: