Neue Frage zum Veritas-Streichmaß

Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
Klaus Kretschmar
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Die alte Streitfrage: LV oder LN

Beitrag von Klaus Kretschmar »




es fällt auf, dass Veritas- Werkzeuge auffallend oft nachgebessert werden. Was schliessen wir daraus?

Stimmt. Die Diskussion um die Grifform der Hobel geht schon über Jahre und es haben sich meines Wissens schon Leute ein Nebengeschäft mit Alternativgriffen aufgebaut. Aber augenscheinlich ist der Druck nicht groß genug, um eine Veränderung bei Veritas zu bewirken.
Ich möchte jedenfalls nicht an neuen Werkzeugen rumbasteln müssen,


Hallo Bernhard,

wie Du weißt, gehöre ich selbst zu den Kritikern der Griffe an den LV BU-Hobeln. Das ändert nichts an der Tatsache, dass es wegen dieser Griffe 2 etwa gleich große Lager gibt, pro und contra. Das mit dem "Rumbasteln", wie Du es nennst, ist also durchaus nicht im Sinne jedes Nutzers erforderlich.

kann mein Eisen ohne Madenschrauben einstellen und fixieren und bekomme eine Kante ohne Seitenanschlag abgerichtet. Mit ein wenig Übung bekommt das jeder auch ohne diese Krücken hin


Natürlich kannst Du das, niemand zweifelt daran. Es gibt jedoch genug Nutzer, die um die seitlichen Madenschrauben froh sind, speziell bei den Simshobeln :-) Letztlich wird es Dir auch keine Schwierigkeiten bereiten, einen Holzhobel mit Keil sauber einzustellen, wozu also der ganze Eiseneinstell-Kram an LN-Hobeln? :-)

Deshalb kaufe ich lieber Werkzeug, dass ich nicht mehr nacharbeiten muß.


Hm, hast Du den #51 Bestßhobel von LN?

Nach ausgiebigen Tests von Derek Cohen ist der erst vernünftig zu gebrauchen (und dann immer noch etwas schlechter als der 200$ billigere LV), wenn er ein vernünftiges Eisen von LV spendiert bekommt.

http://www.forums.woodnet.net/ubbthreads/showflat.php?Cat=&Number=6518579&page=1&view=collapsed&sb=5&o=

Das ist etwas, was mich tatsächlich stören würde, denn da hilft Nacharbeit nicht, da geht's an den Geldbeutel.

Viele Grüße
Klaus

Bernhard
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Re: Die alte Streitfrage: LV oder LN

Beitrag von Bernhard »


Hallo Klaus,

diese Frage ist zwar alt, möchte ich aber nicht thematisieren, da sie genauso Unsinnig ist, wie BMW oder Audi oder blond oder brünett. Die Lösung werden wir nicht finden.

Die Aussage Friedrichs war, dass er vernommen hat, dass Vertitas Werkzeuge vermehrt nachgearbeitet (ich ziehe den Begriff basteln zurück) werden müssen, um vernünftig zu arbeiten. Ich habe hinzugefügt, dass dies korrekt ist und mittlerweile Leute ein Geschäft daraus gemacht haben.
Wenn Griffe von Stanleys und LN erneuert werden, nimmt man in der Regel die identische Form. Bei Veritas wird eine andere Form als die originale bevorzugt.
Also ist für mich klar, hier wird nicht nur das Holz, sondern auch die Form optimiert. Ich habe noch nie gehört, dass jemand auf einen Stanley oder LN einen Veritas Griff gemacht hat. Und jetzt setze ich einmal voraus, dass auch Veritas Liebhaber diese Werkzeuge haben.

Zwei weitere Argumente:

Schau in die Werkstätten der Profis, welche Werkzeuge dominieren?
Die Weltmeister im Kopieren kopieren wen?

Es gibt jedoch genug Nutzer, die um die seitlichen Madenschrauben froh sind, speziell bei den Simshobeln :-)


Ich wäre der Letzte, der was dagegen hätte. Nur ist dies in meinen Augen der falsche Ansatz, denn sonst führen wir alle noch mit Fahrlehrer oder Stützräder. Ich halte es wie mit Frank Klausz, der zu einem Sägenovizen gesagt hat, der seine Schubladenseite schräg zum Zinken eingespannt hatte: "If you cannot saw straight to the line, try until you manage...".
Aber wer die Hilfsmittel gut findet, ich habe da kein Problem mit und gönne sie jedem vom Herzen.

Letztlich wird es Dir auch keine Schwierigkeiten bereiten, einen Holzhobel mit Keil sauber einzustellen, wozu also der ganze Eiseneinstell-Kram an LN-Hobeln? :-)


Die Frage ist ein bischen unfair, den sie zielt a) auf LN und den "Einstellkram" gibt es bei jedem Eisenhobel und b) ich finde Eisenhobel einfach besser und das ist mein Geschmack, da stehe ich zu. Da dies mein Hobby ist, darf ich das auch ausleben.
Und jetzt zu dem Holzkeil: Würdest Du mich jetzt fragen, könnte ich es aufgrund fehlender Übung nicht, gibst Du mir bis morgen Zeit, übe ich es und kann es dann.

Hm, hast Du den #51 Bestßhobel von LN?

Nach ausgiebigen Tests von Derek Cohen ist der erst vernünftig zu gebrauchen (und dann immer noch etwas schlechter als der 200$ billigere LV), wenn er ein vernünftiges Eisen von LV spendiert bekommt.


Nein, den habe ich nicht. Denn ohne die dazugehörige Führung ist der für mich wertlos und ich finde den Kauf unsinnig. Dafür habe ich den # 9 1/2 und der geht richtig gut.
Tests von Derek Cohen und anderen lese ich immer mit einer gehörigen Skepsis, da diese "Tester" (warum werden die wohl ausgewählt und nicht Du oder ich?) die zu testenden Geräte in der Regel behalten dürfen. Ob da dann noch die Unabhängigkeit gewahrt ist?

da geht's an den Geldbeutel.


Och, wenn ich mir einen neuen Satz Griffe kaufe, zahle ich auch. Wenn ich es selbst mache, zahle ich mit Zeit und Geld für das Holz.

Aber ich wollte das nicht auf Veritas vs. LN laufen lassen. Jeder soll und muß mit seinem Werkzeug glücklich werden. Ich habe drei Hobel von Veritas gehabt und habe sie verkauft/verschenkt, da ich mit ihnen nicht glücklich geworden bin.

Viele Grüße
Bernhard



Pedder
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Re: Ich hab´s getan

Beitrag von Pedder »

[In Antwort auf #135806]
Hallo Bernhard,

ich habe Schonbacken für den Schraubstock. Mit Filz und Leder und pur Alluminium. Gibt es bei Dieter bei den Schraubstöcken,

Liebe Grüße
Pedder

Bernhard
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Schonbacken

Beitrag von Bernhard »


Danke Pedder,

der Tipp ist gut, nur ich habe einen 150 mm....
Schonbacken habe ich auch, leider sind die schon zu sehr ausgenudelt und dürften nicht mehr so gut halten.
Ich überlege mir etwas.

Grüße
Bernhard

Pedder
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Re: Schonbacken

Beitrag von Pedder »


Hallo Bernhard,

andere Mütter haben auch Töchter.

Am meisten benutze ich die Allubacke, die ich selbst mit Leder beklebt habe.

Liebe Grüße
Pedder

Johannes M
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Re: Ich hab´s getan

Beitrag von Johannes M »

[In Antwort auf #135806]
Hallo Bernhard,

bevor Du die Stange feilst solltest Du kontrollieren ob Deine Feststellschraube lang genug ist. Bei mir hat die Stellschraube nur etwas weniger als 1mm bis der Rändelkofp aufsetzen würde und ich weiß nicht ob das bei mir relativ viel oder wenig ist. Nicht das Du die Fase an die Stange feilst und dann die Stellschraube nicht mehr greift. Bei mir hält die Schraube gut und ich werde die Stange rund lassen. Wenn ich eine Abflachung an die Stange feilen wollte, würde ich mir 2 Streifen Sperrholz nuten und damit die Stange so in den Schraubstock spannen, daß die Stange ein klein wenig rausguckt.

Es grüßt Johannes

Klaus Kretschmar
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Re: Die alte Streitfrage: LV oder LN

Beitrag von Klaus Kretschmar »

[In Antwort auf #135808]
Hallo Bernhard,

diese Frage ist zwar alt, möchte ich aber nicht thematisieren, da sie genauso Unsinnig ist, wie BMW oder Audi oder blond oder brünett


Warum thematisierst Du sie dann? Anders ist dein Ausgangspost schwerlich zu verstehen.

Schau in die Werkstätten der Profis, welche Werkzeuge dominieren?


Von welchen Profi-Werkstätten Du sprichst, weiß ich nicht. Vielleicht magst Du uns etwas Erhellung geben. Die Profi-Werkstätten, die ich kenne -und das waren einige, weil ich eine Zeit lang beruflich damit zu tun hatte- verfügten neben den Maschinen über Ulmia oder ECE Hobel, niemals über LN oder LV Hobel.

Die Weltmeister im Kopieren kopieren wen?


Die Teuersten natürlich, was sonst. Nicht notwendig die Besten. Ist das für Dich tatsächlich ein Kriterium?

Die Frage ist ein bischen unfair, den sie zielt a) auf LN und den "Einstellkram" gibt es bei jedem Eisenhobel und b) ich finde Eisenhobel einfach besser und das ist mein Geschmack, da stehe ich zu. Da dies mein Hobby ist, darf ich das auch ausleben.


Die Frage war etwas provokant, gebe ich zu. Sie war aber nicht böse gemeint, mir ging es darum, herauszustellen, dass auch der von Dir bekanntermaßen favorisierte Hersteller nicht auf Einstellhilfen verzichtet. Wenn Du das bei anderen Herstellern angreifst und als "Krücke" bezeichnest, frage ich mich natürlich, ob Du Dich berufen fühlst, die Grenze zwischen nützlichen Einstellhilfen und ünberflüssigem Kram zu definieren.

Tests von Derek Cohen und anderen lese ich immer mit einer gehörigen Skepsis, da diese "Tester" (warum werden die wohl ausgewählt und nicht Du oder ich?) die zu testenden Geräte in der Regel behalten dürfen. Ob da dann noch die Unabhängigkeit gewahrt ist?


Jetzt wird es für mich etwas spannend. Soweit ich weiß, ist Derek Cohen wirtschaftlich unabhängig, besitzt Werkzeuge aller maßgeblichen Hersteller und verfügt über einen untadeligen Ruf als begnadeter Hobby-Holzwerker und gesuchter Werkzeugtester. Seine Werkzeugtests werden in aller Welt sehr hoch geschätzt. Du bist der erste, von dem ich höre, dass diesbezüglich Zweifel angebracht sind. Ich glaube es aber nicht. Sein Bestoßhobel-Test ist im ünbrigen derart leicht objektivierbar, dass Zweifel an den Ergebnissen für mich ohne konkrete Kritik ohne wirklichen Belang sind.

Ganz anders beurteile ich übrigens den von Dir in Bezug genommenen Rob Cosman. Der ist nun weithin bekannt dafür, stets seine eigene Suppe zu kochen und vor allem seine Interessen zu verfolgen. Hierüber habe ich zahlreiche Beiträge in Foren und in der am. Holzwerkerpresse gelesen. Ihn würde ich zu allerletzt zitieren.

Ich habe drei Hobel von Veritas gehabt und habe sie verkauft/verschenkt, da ich mit ihnen nicht glücklich geworden bin


Soweit ich weiß, hast Du auch schon LN-Hobel verschenkt. Wie Du selbst schreibst, hast Du zumindest einen LV Schulterhobel in Benutzung. Sieh mir bitte nach, dass Deine Werkzeuggeschenke für mich kein Maßstab sind, die Qualität der Werkzeuge zu bemessen.

Nichts für ungut.
Klaus

Wolfgang_P
Beiträge: 75
Registriert: Mo 3. Dez 2018, 17:37

Re: Die alte Streitfrage: LV oder LN

Beitrag von Wolfgang_P »

[In Antwort auf #135808]
Hallo Bernhard

Och, wenn ich mir einen neuen Satz Griffe kaufe, zahle ich auch. Wenn ich es selbst mache, zahle ich mit Zeit und Geld für das Holz.

Das klingt in meinen Ohren etwas absurd, so etwas in einem Holzwerkerforum zu schreiben.
Denn es macht enorm Freude, selbst Griffe herzustellen, probiers doch mal aus.

Natürlich kann ich auch ausrechnen, was mich meine Holzwerkerstunde gekostet hat, den Maschinenstundensatz für meine Erika kalkulieren und dann feststellen, dass ich mich mir gar nicht mehr leisten kann. Aber damit entsteht kein kreativer und fruchtbringender Prozess.

Es macht mir Spaß, die Veritas Werkzeuge zu verbessern, gerade weil sie gut sind. Und da Du gerne den Automobilvergleich ziehst: Ein guter Tuner nimmt sich auch lieber einen Porsche als einen Lada vor.

Viele Grüße

Wolfgang

Bernhard
Beiträge: 1088
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Die alte Streitfrage: LV oder LN

Beitrag von Bernhard »


Hallo Klaus,

immer noch rauchfrei.....?

Warum thematisierst Du sie dann?


Kam die Thematisierung nicht von Dir?. In meiner Antwort zu Friedrich habe ich weder LN noch eine andere Werkzeugmarke erwähnt. Erst Du hast LV mit LN verglichen.

Von welchen Profi-Werkstätten Du sprichst, weiß ich nicht. Vielleicht magst Du uns etwas Erhellung geben.


Da Du den Vergleich LN vs. LV gebracht hast, sollten wir im angelsächsischen Raum bleiben, da dort Metallhobel vorherrschen. Dann fallen mir sofort Becksvoort und Hack ein.

Die Teuersten natürlich, was sonst. Nicht notwendig die Besten. Ist das für Dich tatsächlich ein Kriterium?


Gem. dieser Logik müßte Holtey und Co. nachgebaut werden. Ich glaube auch nicht, dass der Preis ein Indikator für eine Kopie ist.

herauszustellen, dass auch der von Dir bekanntermaßen favorisierte Hersteller nicht auf Einstellhilfen verzichtet


Richtig, so wie jeder andere Metallhobelhersteller auch. Ohne Tiefen - und Lateralverstellung geht es nun einmal schwer.

ob Du Dich berufen fühlst,


Bin ich bestimmt nicht. Ich habe nur meine Meinung zu einem Thema geäußert und sogar begründet. Zudem habe ich deutlich formuliert, dass man auch mit LV Werkzeugen glücklich werden kann. Warum ich deshalb so angegangen werde, verstehe ich nicht.

Soweit ich weiß, ist Derek Cohen wirtschaftlich unabhängig


Das hat damit nichts zu tun. Ich bevorzuge Tests, wo sich der Tester das Testobjekt kauft. So bleibt immer ein gewisses "Geschmäckle".

....Rob Cosman. Der ist nun weithin bekannt dafür, stets seine eigene Suppe zu kochen und vor allem seine Interessen zu verfolgen


Das Rob auch seine eigene Suppe kocht, ist auch mir bekannt. Trotzdem hat er für meine Begriffe schon ordentliche vorzeigbare Möbel gebaut und
ist ein praktisch orientierter Lehrer, wenn es um Zinken geht. Sicherlich ist er geschäftlich orientiert, aber er ist kein Stümper.

Zudem rollt sein Streichmaß nicht von der Bank.

Soweit ich weiß, hast Du auch schon LN-Hobel verschenkt.


Das stimmt, aber auch schon Stanley und Miller Falls Hobel.

Wie Du selbst schreibst, hast Du zumindest einen LV Schulterhobel in Benutzung.


Nein, der paßte nicht in meine Hand. Ich habe nur noch den Nuthobel.

sieh mir bitte nach, dass Deine Werkzeuggeschenke für mich kein Maßstab sind, die Qualität der Werkzeuge zu bemessen.


Das hast Du falsch verstanden. Ich möchte damit herausstellen, dass ich zumindest einige Werkzeuge von LV besessen habe. Wie oft fängt hier eine Kritik mit den Worten an: "Ich kenne das Werkzeug XY zwar nicht, aber......"
Also ich habe die Werkzeuge nicht nur in der Hand gehabt, sondern auch damit gearbeitet.

Ich übe nur Kritik an Dingen und Arbeitsweisen, die ich kenne und auch beherrsche. Dazu gehörten in der letzten Zeit das Streichmaß und auch der Simshobel. Neben eigenen Beispielen habe ich auch Beispielartikel aus Büchern und Fachzeitschriften gegeben. Ich wage jetzt einfach einmal zu behaupten, dass ich bei beiden Meinungen nicht falsch lag.
Insbesondere die persönlichen Angriffe bei der Streichmaßgeschichte waren schon heftig. Das Du jetzt anfängst, mir eine LV oder LN Streitfrage anzudichten ist nicht fair. Zugegeben, ich mag LN sehr, weil die Produkte ein gutes Preis- Leistungsverhältnis haben. Aber ich mag auch Blue Spruce, Stanley, Starret und meinen LV Nuthobel. Also einfach gutes Werkzeug. Nicht zu vergessen, Deine und Pedders Sägen kommen auch bei jedem Projekt vor und ich habe sie gerne in der Hand.

Ich habe keinen Bock mehr auf eine Diskussion a la Streichmaß und bin draussen.

Grüße
Bernhard



Bernhard
Beiträge: 1088
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Die alte Streitfrage: LV oder LN

Beitrag von Bernhard »


Hallo Wolfgang,

Das klingt in meinen Ohren etwas absurd, so etwas in einem Holzwerkerforum zu schreiben.
Denn es macht enorm Freude, selbst Griffe herzustellen, probiers doch mal aus.


natürlich ist es absurd, Kosten für ein Hobby zu kalkulieren und würde das nie anfangen. Es war die Antwort auf die von Klaus genannten Kosten für das zu wechselnde LN Eisen. Wenn Du meine Aussage alleine darstellst, ist sie aus dem Zusammenhang gerissen.

Selbst Werkzeug herstellen, Werkzeuge aufarbeiten und dergleichen habe ich alles hinter mir. Das ist einfach nicht mein Dingen und deshalb bin ich froh, dass Forumskollegen wie z. B. Pedder, Klaus und Uwe das demonstrieren.

Ich benutze die Werkzeuge und baue damit nur Möbel....

Grüße
Bernhard

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