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Hier werden Holzprojekte diskutiert, die vorwiegend mit Handwerkzeugen und nicht mit Maschinen realisiert werden. Hier ist auch ein Platz für traditionelle Oberflächenbehandlung von Holz. Ebenso geht es hier um klassische Handwerkzeuge zur Holzbearbeiteng, deren Bedeutung, Pflege und Gebrauch.
Florian L

Re: kann es sein, dass ein paar

Beitrag von Florian L »

[In Antwort auf #119612]
Hallo Gerhard

Die Beiträge für den hawk's nail joint fehlen (bis auf einen).
Ansonsten funktioniert alles gut und schnell, danke für die Umstellung!

Florian



Dieter Schmid
Beiträge: 668
Registriert: Di 25. Sep 2018, 21:10
Kontaktdaten:

Gerhard, vielen Dank!

Beitrag von Dieter Schmid »

[In Antwort auf #119597]
Mit Deinem Engagement, Deinem Spezialwissen und Deiner großen Geduld hast Du die eigentliche Kärrnerarbeit gemacht und technische Schwierigkeiten in den Griff bekommen. Es ist Dir bestens gelungen. Vielen Dank auch für die nicht unerhebliche Zeit, die Du für diese Arbeit investiert hast.

Viele Grüße
Dieter



Daniel Maier
Beiträge: 157
Registriert: So 21. Jun 2015, 10:18

Willkommene Entschleunigung des Lebens....

Beitrag von Daniel Maier »

[In Antwort auf #119597]
durch Beschleunigung, dank verkürzter Wartezeiten beim Seitenwechsel.

Das ist ein vielleicht etwas irreführendes Erleben!?

Ich denk mir das so: ein bestens geschärftes Eisen arbeitet schneller und besser,
die Arbeit wird zum Vergnügen (verglichen mit dem Vorher!), stressfreier, ruhiger...
und der bleibende Eindruck: angenehme Entschleunigung durch Schnelligkeit.

Danke, das habt Ihr,
das hast Du, Gerhard,
gut gemacht,

Daniel

PS:
Von dem kleinen Schnecklein unter’m Rosenstöcklein in dem Dornenhecklein

Ei wie langsam, ei wie langsam,
Kommt der Schneck von seinem Fleck!
Sieben volle Tage braucht er
Von dem Eck in’s andere Eck.

Ei wie langsam, ei wie langsam,
Steigt der Schneck im Gras daher!
Poß, da wollt’ ich anders laufen,
Wenn ich so ein Schnecklein wär’.

Büblein merk’s, es muß ja schleppen
Mit sich fort sein ganzes Haus,
Mit den Fenstern, Thüren, Treppen,
Da es schlüpfet ein und aus.

Dieß nimm wohl in Acht mein Büblein,
Wenn du über’s Schnecklein zankst,
Könntest selber nicht dein Stüblein
Tragen, ohne daß du wankst.

Müßtest ganz entsetzlich schnaufen,
Kämest gar nicht von dem Fleck,
Müßtest selbst so langsam laufen,
Als der Schneck von Eck zu Eck.

Friedrich Güll



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