Kanten auf Gehrung zB rund um eine Tischplatte
Kanten auf Gehrung zB rund um eine Tischplatte
Hallo zusammen!
Habe momentan viel zu viel Zeit (längerer Krankenhausaufenthalt, aber nix Arges, aber 2 Monate keine Werkstatt!) und möchte euch eine Frage stellen, die mich schon seit längerer Zeit(habe auch hier im Forum nichts Einschlägiges gefunden) beschäftigt:
Ich möchte eine furnierte Tischplatte nach dem Furnieren mit einer relativ starken Massivkante (etwa quadratisch, d.h. Breite der Leiste entspricht Dicke der Platte also sagen wir ca. 30mm) umgeben. Natürlich sollen die Kanten auf Gehrung geschnitten und angebracht werden.
Meine Frage ist nicht so sehr wie man die Gehrungswinkel sauber macht, das ist mir klar. Es geht mir vielmehr um den Zuschnitt der richtigen Längen der Leisten und die Reihenfolge. Macht ihr das rundum? Schneidet ihr zunächst etwas länger. Welche Tricks bzw. Arbeitsprozesse gibt es da, damit die Gehrungen besonders schön geschlossen werden?
Bin euch für Hinweise sehr dankbar, da muss es doch relativ einfache Vorgangsweise geben.... :)
LG
Alexander
Re: Kanten auf Gehrung zB rund um eine Tischplatte
guude,
zuerst zwei gegenüberliegende anleimer abnleimen, bündig beiarbeiten, die zwei anderen anleimer einpassen.........der rest ist wohl klar.
gut holz, justus.
-
- Beiträge: 2302
- Registriert: Mi 27. Nov 2019, 21:09
Re: Kanten auf Gehrung zB rund um eine Tischplatte
Hallo Alexander
Solche Arbeiten hab ich schon öfters getan und es ist mir noch nie gelungen ohne Anpassung auszukommen, d.h. das letzte Teil hab ich vorsichtig in die letzte Lücke eingepasst.
Dass es so ist, ist auch wohl meiner einfachen Ausrüstung zuzuschreiben, den der Idealfall, ich berechne die Länge und schneide zu und es passt, verlangt natürlich absolute Genauigkeit sowohl der Grundplatte (im Winkel) als auch der Leisten.
Bei den Leisten ist es auch nicht so einfach bei 45° genau auf Anschlag zu gehen und 0.2 mm sind halt schon viel bei solchen Arbeiten.
Ich bin gespannt auf die Reaktionen anderer Forumsmitglieder und Ihre Erfahrungen.
Einen Rat würde ich Dir geben, sorge bei komplexen Arbeiten dafür, dass die Leisten in der Höhe zueinander fixiert sind, das erleichtert das Anleimen enorm, wenn Du diese Ausrichtung z.B. durch einen Anschlag oder durch eine Lamello sicherstellst.
Gruß Franz
Re: Kanten auf Gehrung zB rund um eine Tischplatte
[In Antwort auf #114105]
Hallo Aleander & Forumsfreunde,
Nachdem ich die gleichen Schwierigkeiten hatte wie du dies beschreibst, kam ich zu folgender Loesung. Ich bereite den Umleimer auf die erforderliche Laenge + einige cm Ueberlappung vor. Den Anfang des Umleimers saege ich auf Gehrung zu, z. b. \. Nun schneide ich am anderen Ende des Umleimers mit einer Japansaege ein Stueck auf Gehrung ab |--------\ . Nun leime ich den Umleimer auf, wenn der Leim getrocknet ist, passe ich das abgeschnittene Stueck in die Luecke ein, die mit der Japansaege, geschnitten Gehrung passst so genau, dass sie nahezu unsichtbar ist, und die andere Seite, kann ich so Einpassen dass dies hinterher nicht auffaellt.
Ich habe viele Leute befragt wie sie das Ausfuehren und meist nur ein Achselzucken oder vage Andeutungen gehoert.
Es ist viel einfacher auszufuehren als zu beschreiben.
Als Gedankenanstoss.
mfg
Ottmar
Hallo Aleander & Forumsfreunde,
Nachdem ich die gleichen Schwierigkeiten hatte wie du dies beschreibst, kam ich zu folgender Loesung. Ich bereite den Umleimer auf die erforderliche Laenge + einige cm Ueberlappung vor. Den Anfang des Umleimers saege ich auf Gehrung zu, z. b. \. Nun schneide ich am anderen Ende des Umleimers mit einer Japansaege ein Stueck auf Gehrung ab |--------\ . Nun leime ich den Umleimer auf, wenn der Leim getrocknet ist, passe ich das abgeschnittene Stueck in die Luecke ein, die mit der Japansaege, geschnitten Gehrung passst so genau, dass sie nahezu unsichtbar ist, und die andere Seite, kann ich so Einpassen dass dies hinterher nicht auffaellt.
Ich habe viele Leute befragt wie sie das Ausfuehren und meist nur ein Achselzucken oder vage Andeutungen gehoert.
Es ist viel einfacher auszufuehren als zu beschreiben.
Als Gedankenanstoss.
mfg
Ottmar
Re: Kanten auf Gehrung zB rund um eine Tischplatte
guude,
kapier ich nicht, zu kurz auf gehrung abschneiden und später eingepasst anleimen? WAS SOLL DENN DAS???
justus.
Im Ton vergriffen?
Hallo Justus,
Du weißt ja: Das Schreiben in Großbuchstaben entspricht dem SCHREIEN.
Ich habe Ottmars Beschreibung ehrlich gesagt auch nicht verstanden. Das ist aber kein Grund, grob zu werden.
Ich freue mich über jeden neuen Beitrag von Ottmar, der über eine lange Berufserfahrung als Restaurator und manchmal geradezu unheimliche Detailkenntnisse verfügt. Da ist einiges darunter, das man auf keiner Meisterschule lernt.
Also nochmal in Kürze: Nachfragen kann man immer, rumschrein sollte man nie.
Gerhard
Re: Kanten auf Gehrung zB rund um eine Tischplatte
sorry, wuste ich nicht. wollte nur meiner erstaunten verwunderung nachdruck verleihen.
mit gruß, justus.
Re: Kanten auf Gehrung zB rund um eine Tischplatte
[In Antwort auf #114117]
Gerhard,
ohne Ottmar vorgreifen zu wollen.
Ich habe das so verstanden, das zuerst die zueinandergehörigen Gehrungen mit einem mal geschnitten werden und entsprechend angeleimt. Dabei legt man zuerst Wert auf die Passform der Gehrung. Nachteil dabei ist, dass man unter Umständen in der Mitte noch etwas einsetzen muß. Dies wird dann mit einer superfeinen Japansäge gemacht.
Ich kannte diesen Weg bis dato auch nicht, werde ihn wohl auch deshalb nicht probieren, da ich kein großer Freund von Japansägen bin.
Trotzdem interessant, wieder von einem neuen Weg gehört zu haben.
In diesem Sinne einen fröhlichen Abend
Bernhard
Gerhard,
ohne Ottmar vorgreifen zu wollen.
Ich habe das so verstanden, das zuerst die zueinandergehörigen Gehrungen mit einem mal geschnitten werden und entsprechend angeleimt. Dabei legt man zuerst Wert auf die Passform der Gehrung. Nachteil dabei ist, dass man unter Umständen in der Mitte noch etwas einsetzen muß. Dies wird dann mit einer superfeinen Japansäge gemacht.
Ich kannte diesen Weg bis dato auch nicht, werde ihn wohl auch deshalb nicht probieren, da ich kein großer Freund von Japansägen bin.
Trotzdem interessant, wieder von einem neuen Weg gehört zu haben.
In diesem Sinne einen fröhlichen Abend
Bernhard
Re: Kanten auf Gehrung zB rund um eine Tischplatte
[In Antwort auf #114110]
Hallo,Justus
mal wieder was dazugelernt..augenzwinkernd..
so erspart man sich die anschaffung des Adler bündighoblers(Fa.braun)..grins..
freilich ohne anpassen kommt nicht aus
wie es Ottmar ausführt,hab ich auch nicht so recht kapiert..hört sich nach anstückeln an,wobei ich das nicht so recht glauben möchte
Gruß
Hallo,Justus
mal wieder was dazugelernt..augenzwinkernd..
so erspart man sich die anschaffung des Adler bündighoblers(Fa.braun)..grins..
freilich ohne anpassen kommt nicht aus
wie es Ottmar ausführt,hab ich auch nicht so recht kapiert..hört sich nach anstückeln an,wobei ich das nicht so recht glauben möchte
Gruß
Re: Kanten auf Gehrung , Erklaerung mit Bildern
[In Antwort auf #114116]
Hallo Forumsfreunde,
Mir fehlte die Zeit um ein Bild in meinem ersten Posting anzuhaengen, wie ich staerkere Umleimer aufbringe. Mir ist es bisher nicht gelungen, einen Umleimer von 1 cm Staerke so vorzubereiten, dass er nach dem Verleimen 100% passte.
Beispiel eine runde Tischplatte mit 180 cm ø soll mit einem 1 cm breitem und 2 cm hohen Umleimer beleimt werden. Der Umfang der Platte ist 565.2 cm . Theoretisch ist es moeglich einen solchen Streifen mit Gehrungsschnitten vorzubereiten, dass er fugenlos aufgeleimt werden kann.
Ich habe noch keine Platte gefunden, welche mathematisch rund war. Bei einem Furnierstreifen von der Rolle ist das einfach, bei einem staerkeren Umleimer von 1 cm schwieriger.

Wie es richtig gemacht wird kenne ich nicht bzw konnte mir noch keiner erklaeren, so dass es nachvollziehbar war.
Ich gehe folgendermassen vor, ich verleime den Umleimer 10 cm laenger als benoetigt. An einer Seite, (auf dem Bild B) schneide ich eine Gehrung an, mit einem kleinen Nagel fixiere ich den Umleimer an der Tischkante, nun ziehe ich den Umleimer um die Tischkannte (C) ueberlappend. Nun suche ich mir eine Stelle, welche Maserungsmaessig einen Gehrungsschnitt unauffaellig zulaesst, im Bild (A)* hier schneide ich den Umleimer entzwei und lege das abgeschnittene Stueck beiseite.
Nun bereite ich die Tischplatte so vor, dass ich ca alle 15 cm an der Unterkannte eine Leitste mit Doppelklebeband befestige welche ueber den Plattenrand heraussteht. Nun trage ich den Leim auf die Innenseite des Umleimers und des Tischrandes auf, fixire den Umleimer mit dem Nagel am Anfang(B) un ziehe den Umleimer um die Platte und fixire kurz vor der Stelle A den Umleimer mit einem Nagel..Mit einem Band apparat,** welcher ein Plastikband um Pakete legt, ziehe ich nun den Umleimer stamm an der Kante fest und lasse diesen Antrocknen, vorher habe ich den Nagel bei (A) entfernt, der Nagel bei (B) verbleibt um ein Rutschen zu verhindern und wird erst nach dem Trocknen entfernt.Die temporaer angeklebten Leisten verhindern ein abrutschen nach unten, ein vorgeplanter geringer Ueberstand oben wird mit der Ziehklinge entfernt wenn alles verleimt ist.
Nun passe ich den Streifen (C) des Umleimers ein, bei (A) laesst er sich einfach unterschieben und bei (B) schneide ich die Gehrung so ab dass der Bleistiftstrich auf dem Stueck (C) stehen bleibt (theoretisch etwas zu lang). Nun verleime ich den Streifen (C) an der Stelle (A***), nach dem Trocknen druecke ich den Streifen (C) auf die Gehrung (B), lege einen Streifen 100er Schleifpapier dazwischen und schleife die die Gehrung(Ueberlappung) genau ein. Nun wird der Leim aufgetragen und das Stueck (C) verleimt.
*) das Stueck (C) laesst sich leichter einpassen, bei (A) verwende ich das Blatt einer Japansaege von Stanley, in einen Uhrmachersaegebogen eingespann, da kann sie auch beim zurueckschieben nicht knicken, dieser Schnitt ist nach der Verleimung unsichtbar.
**) Den Bandspannapparat setze ich in die Luecke des Streifens(C) ein, an den Enden des Umleimers lege ich noch Kloetzchen unter welche die Enden besonders andruecken , bei (A) etwas hinter der Gehrung.
***) Es ist mir nicht gelungen, zwei Gehrungen eines Umleimers, passgenau und unauffaellig zu verleimen, durch das Verleimen des Streifen (C) bei (A) wird eine nahezu unsichtbare Schnittlinie erreicht. Dadurch dass sich das Stueck (C) jetzt nicht mehr verschieben laesst, kann auch die Gehrung bei (B) genauestens und unaffaellig eingepasst und verleimt werden.
@ Alexander.
Leisten von 30 x 30 mm muessen entweder durch Daempfen oder Lammelieren auf einer Form, vorgebogen werden, auf Laenge zusammengesetzt und dann so aehnlich verleimt wie oben beschrieben.
Das naechste Bild soll zeigen wie ich das Band verwende, das geht prima fuer Runde als auch eckige Gegenstaende. An Kanten muss ich zum Schutz Pappeecken unterlegen damit sich das Band nicht abdrueckt.

Die naechsten Bilder, zeigen einen Tisch ohne und mit Kante. Da der Tisch geteilt ist, war das Aufbringen der Kanten einfach. Ich muss mal suchen ob ich noch ein Bild von einem runden Tisch zeigen kann.


Der Umleimer war 10 mm x 20 mm.
Das was ich oben beschrieben habe hat bei mir bis heute funktioniert, ich bin immer offen fuer Vorschlaege welche auf selbstgemachten Erfahrungen beruhen und lerne gerne dazu, gerade durch den Erfahrungsschatz unserer Mitglieder ist dieses Forum fuer mich sehr hilfreich.
mfg
Ottmar
PS: Nur Dummkoepfe wissen alles!
Hallo Forumsfreunde,
Mir fehlte die Zeit um ein Bild in meinem ersten Posting anzuhaengen, wie ich staerkere Umleimer aufbringe. Mir ist es bisher nicht gelungen, einen Umleimer von 1 cm Staerke so vorzubereiten, dass er nach dem Verleimen 100% passte.
Beispiel eine runde Tischplatte mit 180 cm ø soll mit einem 1 cm breitem und 2 cm hohen Umleimer beleimt werden. Der Umfang der Platte ist 565.2 cm . Theoretisch ist es moeglich einen solchen Streifen mit Gehrungsschnitten vorzubereiten, dass er fugenlos aufgeleimt werden kann.
Ich habe noch keine Platte gefunden, welche mathematisch rund war. Bei einem Furnierstreifen von der Rolle ist das einfach, bei einem staerkeren Umleimer von 1 cm schwieriger.

Wie es richtig gemacht wird kenne ich nicht bzw konnte mir noch keiner erklaeren, so dass es nachvollziehbar war.
Ich gehe folgendermassen vor, ich verleime den Umleimer 10 cm laenger als benoetigt. An einer Seite, (auf dem Bild B) schneide ich eine Gehrung an, mit einem kleinen Nagel fixiere ich den Umleimer an der Tischkante, nun ziehe ich den Umleimer um die Tischkannte (C) ueberlappend. Nun suche ich mir eine Stelle, welche Maserungsmaessig einen Gehrungsschnitt unauffaellig zulaesst, im Bild (A)* hier schneide ich den Umleimer entzwei und lege das abgeschnittene Stueck beiseite.
Nun bereite ich die Tischplatte so vor, dass ich ca alle 15 cm an der Unterkannte eine Leitste mit Doppelklebeband befestige welche ueber den Plattenrand heraussteht. Nun trage ich den Leim auf die Innenseite des Umleimers und des Tischrandes auf, fixire den Umleimer mit dem Nagel am Anfang(B) un ziehe den Umleimer um die Platte und fixire kurz vor der Stelle A den Umleimer mit einem Nagel..Mit einem Band apparat,** welcher ein Plastikband um Pakete legt, ziehe ich nun den Umleimer stamm an der Kante fest und lasse diesen Antrocknen, vorher habe ich den Nagel bei (A) entfernt, der Nagel bei (B) verbleibt um ein Rutschen zu verhindern und wird erst nach dem Trocknen entfernt.Die temporaer angeklebten Leisten verhindern ein abrutschen nach unten, ein vorgeplanter geringer Ueberstand oben wird mit der Ziehklinge entfernt wenn alles verleimt ist.
Nun passe ich den Streifen (C) des Umleimers ein, bei (A) laesst er sich einfach unterschieben und bei (B) schneide ich die Gehrung so ab dass der Bleistiftstrich auf dem Stueck (C) stehen bleibt (theoretisch etwas zu lang). Nun verleime ich den Streifen (C) an der Stelle (A***), nach dem Trocknen druecke ich den Streifen (C) auf die Gehrung (B), lege einen Streifen 100er Schleifpapier dazwischen und schleife die die Gehrung(Ueberlappung) genau ein. Nun wird der Leim aufgetragen und das Stueck (C) verleimt.
*) das Stueck (C) laesst sich leichter einpassen, bei (A) verwende ich das Blatt einer Japansaege von Stanley, in einen Uhrmachersaegebogen eingespann, da kann sie auch beim zurueckschieben nicht knicken, dieser Schnitt ist nach der Verleimung unsichtbar.
**) Den Bandspannapparat setze ich in die Luecke des Streifens(C) ein, an den Enden des Umleimers lege ich noch Kloetzchen unter welche die Enden besonders andruecken , bei (A) etwas hinter der Gehrung.
***) Es ist mir nicht gelungen, zwei Gehrungen eines Umleimers, passgenau und unauffaellig zu verleimen, durch das Verleimen des Streifen (C) bei (A) wird eine nahezu unsichtbare Schnittlinie erreicht. Dadurch dass sich das Stueck (C) jetzt nicht mehr verschieben laesst, kann auch die Gehrung bei (B) genauestens und unaffaellig eingepasst und verleimt werden.
@ Alexander.
Leisten von 30 x 30 mm muessen entweder durch Daempfen oder Lammelieren auf einer Form, vorgebogen werden, auf Laenge zusammengesetzt und dann so aehnlich verleimt wie oben beschrieben.
Das naechste Bild soll zeigen wie ich das Band verwende, das geht prima fuer Runde als auch eckige Gegenstaende. An Kanten muss ich zum Schutz Pappeecken unterlegen damit sich das Band nicht abdrueckt.

Die naechsten Bilder, zeigen einen Tisch ohne und mit Kante. Da der Tisch geteilt ist, war das Aufbringen der Kanten einfach. Ich muss mal suchen ob ich noch ein Bild von einem runden Tisch zeigen kann.


Der Umleimer war 10 mm x 20 mm.
Das was ich oben beschrieben habe hat bei mir bis heute funktioniert, ich bin immer offen fuer Vorschlaege welche auf selbstgemachten Erfahrungen beruhen und lerne gerne dazu, gerade durch den Erfahrungsschatz unserer Mitglieder ist dieses Forum fuer mich sehr hilfreich.
mfg
Ottmar
PS: Nur Dummkoepfe wissen alles!