Mafell LO50 E einf. Frästiefeneinstellung *MIT BILD*
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Mafell LO50 E einf. Frästiefeneinstellung *MIT BILD*
Angeregt durch die bereits beschriebenen Probleme habe ich mir die Grundplatte der LO 50E näher angeschaut. Links und rechts befinden sich zwei M6 Gewindebohrungen die ich nicht zuordnen konnte . So entstand die Idee diese für eine Frästiefebeinstellung zu nutzen.
Die Konstruktion ist simpel, 2 Gewindestanden, eine Traverse mit Gewindebohrung, ein nicht mehr benötigter Niederhalter einer Kappsäge....
Die Frästiefe läßt sich sehr feinfühlig verändern und über den Tiefenanschlag ablesen. Gleichzeitig dient der Tiefenanschlag zum feststellen der Frästiefe.
Gruß Volker
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Re: Mafell LO50 E einf. Frästiefeneinstellung
Hallo Volker,
gute Idee, aber bei der Position des Druckpunktes hätte ich einige Bedenken, da sich genau dort das Ende des Ankers befindet. Du drückst also auf diesen von oben drauf Ich würde da sicherheitshalber ein Brettchen machen, dass den Druck auf die Gehäusekante verteilt.
Schraub mal den schwarzen Deckel ab, dann siehst du was ich meine.
Die beiden Gewinde sind meiner Meinung nach einfach dazu da, um selbstgemachte Vorrichtungen zu befestigen. Paßt also :-)
Gruß
Heiko
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Re: Mafell LO50 E einf. Frästiefeneinstellung
Hallo Heiko, vielen Dank für den Hinweis. Nun ist die Säulenführung der Mafell ja extrem leichtgängig und von Druck kann man kaum sprechen. Ich werde ein Brettchen mit zwei Bohrungen versehen und auf die Gewindestangen stecken.
Gruß Volker
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Re: Mafell LO50 E einf. Frästiefeneinstellung
Hallo Volker,
ich hatte da auch eher die Anwendung im Frästisch vor Augen.
Gruß
Heiko
Re: Mafell LO50 E einf. Frästiefeneinstellung
[In Antwort auf #42177]
Hallo Volker,
ich möchte Dir noch empfehlen die Gewindestange für die Tiefeneinstellung zu kontern, damit sich die eingestellte Tiefe nicht verstellen kann. Wenn Du die Steigung der Gewindestange kennst, kannst Du Dir mit einer einfachen Markierung auf dem Drehgriff merken, um welches Maß Du die Tiefe veränderst.
Tschüß Jürgen
Hallo Volker,
ich möchte Dir noch empfehlen die Gewindestange für die Tiefeneinstellung zu kontern, damit sich die eingestellte Tiefe nicht verstellen kann. Wenn Du die Steigung der Gewindestange kennst, kannst Du Dir mit einer einfachen Markierung auf dem Drehgriff merken, um welches Maß Du die Tiefe veränderst.
Tschüß Jürgen
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Re: Mafell LO50 E einf. Frästiefeneinstellung
Hallo Kollegen,
Soweit ich weiß, dienen die beiden M6-Bohrungen der LO50E für die Befestigung der Fräse unter dem 'Zusatz- und Frästisch' der Erikas.
Grüße aus Köln
Robert
Re: Mafell LO50 E einf. Frästiefeneinstellung
[In Antwort auf #42177]
Hallo Volker;
tolle Lösung --- Not macht erfinderisch ...
Ich würde zwei Muttern zum Gegenkontern oberhalb des Gestänges einsetzen, nicht das dir die Tiefe beim Finger/Schwalbenfräsen verläuft --- ich denke mal die Vibrationen sind bei den Drehzahlen nicht ohne --- somit brauchst du keine Werksseitige Klemmung.
Danke nochmal für das beherzte Preisgeben deiner Beobachtungen.
Gruß aus der Kurpfalz, Helle
Hallo Volker;
tolle Lösung --- Not macht erfinderisch ...
Ich würde zwei Muttern zum Gegenkontern oberhalb des Gestänges einsetzen, nicht das dir die Tiefe beim Finger/Schwalbenfräsen verläuft --- ich denke mal die Vibrationen sind bei den Drehzahlen nicht ohne --- somit brauchst du keine Werksseitige Klemmung.
Danke nochmal für das beherzte Preisgeben deiner Beobachtungen.
Gruß aus der Kurpfalz, Helle
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Re: Mafell LO50 E einf. Frästiefeneinstellung
Hallo Helmut ;-) so ist es! Wenn ich Dich richtig verstanden habe , sollte ich die Tiefeneinstellung kontern? Gute Idee, die Vibationen sin nicht unerheblich. Die Gewindestangen sind Frästischseitig bereits durch Muttern gekontert, kann man leider auf dem Foto nicht deutlich erkennen.
Gruß Volker