Sicherheitsfrage Holz auftrennen *MIT BILD*
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Sicherheitsfrage Holz auftrennen *MIT BILD*
Hallo!
Heute habe ich eine Frage zu einem Sicherheitsaspekt. Ich möchte eine 120 x 65 mm Bohle zu etwa 12 mm dicken Brettern aufsägen. Meine Kreissäge hat aber nur eine Schnitttiefe von 75 mm. Bisher habe ich immer zwei verdeckte Schnitte von beiden Seiten gemacht, die sich in der Mitte getroffen haben. Natürlich hat die Kreissäge dabei einen Spaltkeil und ich benutze Schiebestöcke. Diese Methode habe ich bei Tage Frid gelesen und schon oft angewandt. Siehe Foto.
Nun meine Frage: Gibt es gegen diese Technik aus Sicherheitsaspekten etwas einzuwenden?
Was sagen die Vorschriften der Berufsgenossenschaft dazu?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Berthold
PS. Entschuldigt, dass ich mich in der letzten Zeit hier so selten gemeldet habe, aber ich habe so viel zu tun, dass ich kaum in meine Werkstatt komme. Nur jetzt steht bei mir aktuell ein Projekt an. Ich werde später berichten.
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Re: Sicherheitsfrage – Holz auftrennen
Hallo,
meiner Meinung nach ist diese Vorgehensweise vollommen in Ordnung.
Gruß
Heiko
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Re: Sicherheitsfrage Holz auftrennen
Servus, Berthold!
Zur "(Un-)Problematik" deiner Vorgehensweise kann ich mich leider nicht äußern. Allerdings stellt sich mir die Frage, warum du zum Auftrennen von Werkstücken mit 75 mm Stärke und mehr nicht zu deiner Bandsäge greifst.
Einen schönen Nachmittag wünscht
Christian
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Re: Sicherheitsfrage – Holz auftrennen
Hallo Christian!
Die Frage ist berechtigt. Die Bandsäge verläuft doch eher als die Kreissäge. Zunindest habe ich die Bedenken. Vor allem, die Bandsäge steht nicht in in meiner Werkstatt. Und für eine Dokumentation möchte ich zeigen, dass es auch mit einer Kreissäge geht.
Liebe Grüße
Berthold
Re: Sicherheitsfrage Holz auftrennen
[In Antwort auf #39042]
Hallo Berthold,
so habe ich auch schon gearbeitet. Ich habe mich dabei aber nicht sehr wohl gefühlt. Mir scheint Dein Blatt für Längsschnitte zu fein zu sein. Die Verwendung eines Längsschnittblatts erlaubt zügigeres Arbeiten.
Heute würde ich die Bandsäge mit Längsschnittband nehmen. Dabei fühle ich mich wohler. Die Bandsäge muß gut eingestellt sein, damit das Blatt nicht verläuft.
Paß auf Deine Finger auf!
Tschüß Jürgen
Hallo Berthold,
so habe ich auch schon gearbeitet. Ich habe mich dabei aber nicht sehr wohl gefühlt. Mir scheint Dein Blatt für Längsschnitte zu fein zu sein. Die Verwendung eines Längsschnittblatts erlaubt zügigeres Arbeiten.
Heute würde ich die Bandsäge mit Längsschnittband nehmen. Dabei fühle ich mich wohler. Die Bandsäge muß gut eingestellt sein, damit das Blatt nicht verläuft.
Paß auf Deine Finger auf!
Tschüß Jürgen
Re: Sicherheitsfrage Holz auftrennen------WebKit
[In Antwort auf #39051]
Hallo Berthold,
eigentlich spricht nichts dagegen so zu arbeiten, dennoch ist es deutlich entspannter solche Sachen auf der weniger aggressiven Bandsäge zu machen.
Um Jürgens Tip anzusprechen, ja die Zahnzahl des Blattes sollte möglichst gering sein, die Arbeit ist ja eigentlich dem Nuten gleich, deshalb ein Blatt mit 8 oder 12 Zähnen je nach Maschinen-Drehzahl.
Gruß Dietrich
------WebKitFormBoundary5ynha1ATCT7J+HfA
Hallo Berthold,
eigentlich spricht nichts dagegen so zu arbeiten, dennoch ist es deutlich entspannter solche Sachen auf der weniger aggressiven Bandsäge zu machen.
Um Jürgens Tip anzusprechen, ja die Zahnzahl des Blattes sollte möglichst gering sein, die Arbeit ist ja eigentlich dem Nuten gleich, deshalb ein Blatt mit 8 oder 12 Zähnen je nach Maschinen-Drehzahl.
Gruß Dietrich
------WebKitFormBoundary5ynha1ATCT7J+HfA
Re: Sicherheitsfrage Holz auftrennen
[In Antwort auf #39042]
Hallo Berthold,
auch nach meiner Meinung ist Deine Vorgehensweise in Ordnung. Auch das Sägeblatt sieht richtig aus. Wenn Du in der Mitte 2 -3 mm stehenläßt und von Hand auftrennst ist es zwar etwas langsamer, macht aber wesentlich weniger Dreck, da beide Schnitte verdeckt sind.
Es grüßt Johannes
Hallo Berthold,
auch nach meiner Meinung ist Deine Vorgehensweise in Ordnung. Auch das Sägeblatt sieht richtig aus. Wenn Du in der Mitte 2 -3 mm stehenläßt und von Hand auftrennst ist es zwar etwas langsamer, macht aber wesentlich weniger Dreck, da beide Schnitte verdeckt sind.
Es grüßt Johannes
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Re: Sicherheitsfrage Holz auftrennen
Ich würde auf jeden Fall dazu raten das Brett gegen hochschlagen zu sichern...das geht schneller als man denkt...entweder mit der Spanhaube, falls vorhanden, oder du bastellst dir ne art winkel an den Parallel- Anschlag. Sicherer is es.
Re: Sicherheitsfrage Holz auftrennen
Hallo Christian, hallo zusammen,
also ich trenne öfters auf diese Weise auf und da ist mir das Brett noch nie hochgeschlagen, aber bei meiner PK 250 war der Spaltkeil von Anfang an ganz leicht nach rechts gebogen. Ich habe das nie korrigiert, weil bei Längsschnitten, am Anschlag, das Holz leicht geklemmt wird und nicht vom Sägeblatt beschleunigt wird. Wichtig ist es allerdings immer!!! seitlich vom Sägeschnitt zu stehen, und nicht im Gefahrenbereich (=15° rechts/links vom Sägeschnitt). Sinnvoller als einen Schiebestock zu benutzen ist es auch ein Zuführbrett zu benutzen. Das ist ein Brett mit Griff und Anschlag an der Hinterkante, welches auch zum Abrichten kleiner Bretter benutzt wird.
Es grüßt Johannes
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Re: Sicherheitsfrage Holz auftrennen
[In Antwort auf #39049]
Hallo Berthold,
so hab ich auch schon aufgetrennt. Prinzipiell gibts da wohl keine Einwände. Trotz allem würde ich mich mit der Bandsäge sicherer fühlen. Seit eine bei mir steht, mach ich das auch nicht mehr anders. Allerdings sollte das Blatt gut sein.
Gruss
Rolf
Hallo Berthold,
so hab ich auch schon aufgetrennt. Prinzipiell gibts da wohl keine Einwände. Trotz allem würde ich mich mit der Bandsäge sicherer fühlen. Seit eine bei mir steht, mach ich das auch nicht mehr anders. Allerdings sollte das Blatt gut sein.
Gruss
Rolf