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Hallo an Alle,

Möchte nochmal nachfragen, ob sich mittlerweilen der Eine oder Andere, welcher sich vor geraumer Zeit für die o.g. Klein-Drechselbank interessiert hat, sich mittlerweilen auch eine zugelegt hat.
Ich arbeite nach wie vor mit größter Zufriedenheit damit ( hauptsächlich kleine und kleinste Teile - wie gesagt ), konnte mich aber trotzdem nicht gegen die " Versuchung" eines " Schwerlast-Tests" wehren.
Sah so aus: Großen, sägetechnisch vorgerundeten Rohling - Hartholz D= 20 cm / Stärke 5 cm ) mal auf´s Schraubenfutter und dann auf´s Maschinchen:
Fazit: Die Kleine war an Ihre Grenzen angelangt - ging gerade noch so - das "Rund-Drehen". Wie gesagt - war nur ein Test.

Grüße

Dieter M.

Hallo Dietrich, ich hatte gestern Gelegenheit die kleine Jet in Aktion zu sehen.
Ich bin überrascht wie leise und laufruhig diese Maschine arbeitet.
Nach Auskunht des Anwenders, der die Maschine bereits einige Zeit benutzt sind größere Werkstück kein Poblem. Ich denke das ist genau die richtige Einsteigermaschine für mich.............um es mit den Worten von Mr. Spok zu sagen: SIE HAT MICH ANGEGLÜHT!

Gruß Volker

Hallo Volker,

ich glaube es liegt eine Verwechlung Deinerseits vor:-)

Dieter M. ist der Drechler, mit den schönen Schalen und der kleinen Guß-Scheppach die der Jet ähnelt!
Dennoch wäre sicher auch die 180er von Scheppach etwas für den Einstieg, oder Dieters 200er, falls er sie noch hat!?

Gruß Dietrich/der wieder seinen Senf dazu gibt:-)

so sorry, meinte auch Dieter.......... Danke! Volker

[In Antwort auf #8937]
Hallo Dieter,

es ist für mich sehr interessant und infomativ, welche Erfahrungen Du mit der "kleinen Scheppach" machst. Ich habe den Kauf leider aufgrund einer "Budgetkürzung" auf nächstes Jahr verschoben - aber dann ganz bestimmt :-)

Gruß
Joachim

Hallo Dietrich ( Danke für deinen aufklärenden " Senf " ),
Hallo Volker, hallo Joachim.

Möchte den Erfahrungsbericht noch ergänzen - mit dem Thema " zentrisches Bohren".
Vorab: Bei der kleinen Guß-Schepp. - und haltet euch das bitte immer vor Augen: ES IST EINE IMPORTMASCHINE - gibt´s schon ein paar " unschöne" Mängel, hinsichtlich Fertigungstoleranzen und z.B. Lack.
Das " eiernde Handrad" z.B. - dieser Mangel läst sich mit etwas Fingerspitzengefühl bei der Justierung/Befestigung auf der Sp.-Welle komplett " abstellen".
Auch hat bei meiner " Kleinen" die Pinole reichlich Spiel, wenn sie " lose" im Reitstsock hängt, also nicht benutzt bzw. festgestellt wird.
Aber: bei festgestellter Pinole kann man nicht zentrisch Bohren, dat Ding is ja fest! - bei nichtfestgesteller Pinole gibt´s kein rundes Loch....logisch.
Als ich vor gut zwei Wochen anfing, auf dieser Maschine Deckelknöpfe auf Vorrat zu Drehen, wagte ich den Versuch einer zentrischen Bohrung für ein
" Auge " ( Messing/Ebenholz-Kombination )und suchte mir mit dem Pinolenfeststellhebel einen "leichten Druckpunkt" her - und siehe da: Es ging einwandfrei!
Als Kontroll-Instanz musste " meine Dicke" herhalten - welche MIT SICHERHEIT um Vieles genauer gearbeitet ist als die Kleine.
Ergebnis: Das Loch war zentrisch - der Bohrer auf "der Dicken" nahm keine neuen Späne mehr ab, als ich mit dem Bohrer gleichen Durchmessers eine
" Kontroll-Bohrung " setzte.

Joachim,
Scheppach hat die Kleine noch im Angebot - ich glaube bis Ende Januar.
Aber wie gesagt: Es ist die einfachste Version, ohne Drehzahlregelung, mit einem sog. Glattmantelmotor.
Bei Scheppach wird´s auch nur die eine Variante geben - zumindest vorläufig - bei Jet gibt´s die Kleinen schon manigfaltiger ausgestattet.
Irgendwo im Erzgebirge ( ? ) gibt solche keinen Maschinen auch in 100%iger Profi-Ausführung - mit sehr starken " Schulterlager" ( weltweit einmalig in der Maschinengröße ) zum Arbeiten mit Einschlagfutter.

So denn.......

Dieter M.