Luxus - Hobelmaschine
Re: Luxus - Hobelmaschine
Hallo Bernhard,
wobei wir wieder beim Luxus wären:-)
Ist eigentlich Deine Schleifmaschine betriebsbereit?
Gruß Dietrich
Re: Luxus - Hobelmaschine
Hallo Dietrich,
da hast Du wieder einmal Recht. Der Handhobel kommt wirklich nicht oft zum Einsatz. Zum Trost für Dich als Metabo Fan. Ich durfte mal bei einer Unterhaltung zwischen einem Festo und Metabo Angestellten teilnehmen. Der Festo Mensch prahlte mit dem schräg eingesetztem Messer. Der Metabo Mensch stellte einfach den Hobel quer (wie wir mit dem Handhobel in Deiner Werkstatt ausprobierten).
Zu der Metabo Stationärbandschleifmaschine.
Klar, die ist voll im Einsatz. Mußte zwar tierisch säubern und nachstellen, aber jetzt geht es. Habe einen neuen mobilen Schrank mit Schubladen dazugebaut.
Weiter habe ich eine Absaugung für das 100 er Rohr angebaut, die originale von Metabo ist ein bischen pieselig.
Ach ja, ein Problem habe ich, die Scheppach lief genau andersrum - also muß ich mich tierisch umgewöhnen.
Was ist besser, die Laufruhe und der etwas breitere Tisch, das etwas höhere Band - was schlechter, die geringere Bandlänge. Frage Dieter Schmidt, ob ich demnächst Bilder davon ins Netz stellen darf. Werde dann auch meinen Kappsägeschrank dazustellen. Übrigens mit dem Stauraum für die Sägeblätter.
Bezüglich Deines Tipps für das Entspannen der Bandsäge und des Bandschleifers. Dies ist absolut richtig, da bei längerer Pause das Band die Form annimmt und dann unrund läuft. Dies könnte auch mein Problem mit der Metabo Bandsäge gewesen sein.
Bist Du mit Deinem Metabo Schleifer zufrieden? Ich wäre ja auf den Rotex gegangen. (Notfalls hätte ich ihn Dir noch grün gestrichen).
Ach ja, ich bin neulich über Flott gestolpert. Die gute Säge wird noch gebaut. Bei Kräku in Großseifen (www.Kraeku.de). Hier gibt es noch die guten Sägen, Schleifmaschinen etc.
Gruß
Bernhard
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Scharten in den Messern
[In Antwort auf #2859]
Hallo Andi,
manchmal kann man sich mit schartigen Messern behelfen, indem man sie um nur wenige Millimeter zueinander verschiebt. Die Riefen, die durch die Scharte des ersten Messers entsteht, wird durch das 2. Messer weggehobelt. Funktioniert !!
Frohes Hobeln
Steff
Hallo Andi,
manchmal kann man sich mit schartigen Messern behelfen, indem man sie um nur wenige Millimeter zueinander verschiebt. Die Riefen, die durch die Scharte des ersten Messers entsteht, wird durch das 2. Messer weggehobelt. Funktioniert !!
Frohes Hobeln
Steff
Re: Scharten in den Messern
Hallo Stefan,
Eine simple aber einleuchtende Hilfsmethode - einfach Klasse der Tipp.
Werde Ihn demnächst ausprobieren.Hast Du die Holzunterlagen
( Analyse-Ergenbis ) bekommen?
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Re: Scharten in den Messern
Hallo Dieter,
ich muß mich entschuldigen, daß es so lange dauert, aber so langsam nimmt das eigene Haus ( mit einer Werkstatt fuer mich ) konkrete Formen an.
Noch gestern hatte ich die Stirnflaechen vom Rhus mit Leim versiegelt, Schr... und Inbusschluessel liegen im Auto, die andere Holzsorte auf der Terasse, muß noch einmal nachsaegen und versiegeln, und ich moechte zumindest noch einen netten Brief fuer Dich zustande bringen, ehe ich alles einpacken werde, und das zieht sich im Moment etwas hin.
Lieben Gruß und ein herzliches Dankeschoen fuer die Unterlagen, Du wirst von mir hoeren, nee lesen
Steff
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Re: Luxus - Hobelmaschine
[In Antwort auf #2865]
Hallo Dietrich,
das mit den "Spiral"messerwellen (sind eigentlich "Wendel"messerwellen) hab ich mir (vor so etwa 12 Jahren) von einem alten Maschinenhändler erklären lassen, dass damit vor allem geringere Geräuschentwicklung beabsichtigt (und wohl auch errreicht war), um alte Schreinereien vorm Umzug ins Gewerbegebiet zu bewahren oder diesen wenigstens hinauszuzögern. Inzwischen dürfte der Strukturwandel vollzogen sein.
Gruß, Walter
Hallo Dietrich,
das mit den "Spiral"messerwellen (sind eigentlich "Wendel"messerwellen) hab ich mir (vor so etwa 12 Jahren) von einem alten Maschinenhändler erklären lassen, dass damit vor allem geringere Geräuschentwicklung beabsichtigt (und wohl auch errreicht war), um alte Schreinereien vorm Umzug ins Gewerbegebiet zu bewahren oder diesen wenigstens hinauszuzögern. Inzwischen dürfte der Strukturwandel vollzogen sein.
Gruß, Walter
Re: Luxus - Hobelmaschine
[In Antwort auf #2871]
Hallo Bernhard,
schön zu hören, das sie läuft:-)
Hattest Du wegen der Bandlänge schon nachteilige Erfahrungen machen müßen?
Die Maschinen von Kräku (Flott-Nachbauten?) machen einen sehr guten Eindruck, wobei das für uns nicht mehr relevant ist.
Für jemanden der jetzt gute Maschinen sucht, eine interessante Alternative. Wie bei Grauguss-Maschinen üblich, sind die Preise gesalzen.
Gruß Dietrich
Hallo Bernhard,
schön zu hören, das sie läuft:-)
Hattest Du wegen der Bandlänge schon nachteilige Erfahrungen machen müßen?
Die Maschinen von Kräku (Flott-Nachbauten?) machen einen sehr guten Eindruck, wobei das für uns nicht mehr relevant ist.
Für jemanden der jetzt gute Maschinen sucht, eine interessante Alternative. Wie bei Grauguss-Maschinen üblich, sind die Preise gesalzen.
Gruß Dietrich
Re: Luxus - Hobelmaschine
[In Antwort auf #2847]
hallo walter , es ist auch eine keilleistenwelle. ich hab die maschine seit 1 jahr. es war eine werkstattauflösung bei der db. es ist alles so , wie die bg es haben will. nur hat das ding keinen anschluß für die absauge ,. den muß ich mir noch bauen. aber so bekommt man wenigstens den vollen geruch von dem was man hobelt mit.ich hobele nur sauberes holz . nix mit nägeln drin oder so.schärfen ist teuer.ich lasse schärfen. man sollte wissen was man kann und was nicht. ich kann das nicht so gut wie der schärfdienst und ich baue lieber was oder spiele mit meinen kindern als an einem streifenhobelmesser scharten reinzuschleifen. es ist mein beruf 8 und berufung9 und es ist rationeller das zeuzg wegzugeben als es selbst zu versuchen. sone schärfmaschine kostet auch selber einen haufen geld.viele grüße j.tuschy
hallo walter , es ist auch eine keilleistenwelle. ich hab die maschine seit 1 jahr. es war eine werkstattauflösung bei der db. es ist alles so , wie die bg es haben will. nur hat das ding keinen anschluß für die absauge ,. den muß ich mir noch bauen. aber so bekommt man wenigstens den vollen geruch von dem was man hobelt mit.ich hobele nur sauberes holz . nix mit nägeln drin oder so.schärfen ist teuer.ich lasse schärfen. man sollte wissen was man kann und was nicht. ich kann das nicht so gut wie der schärfdienst und ich baue lieber was oder spiele mit meinen kindern als an einem streifenhobelmesser scharten reinzuschleifen. es ist mein beruf 8 und berufung9 und es ist rationeller das zeuzg wegzugeben als es selbst zu versuchen. sone schärfmaschine kostet auch selber einen haufen geld.viele grüße j.tuschy
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- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Scharten in den Messern
[In Antwort auf #2874]
Schon seltsam, dass man auf die einfachsten Dinge nicht selbst kommt . . .
Gut, dass es ein Forum wie diese gibt,- Danke!
Schon seltsam, dass man auf die einfachsten Dinge nicht selbst kommt . . .
Gut, dass es ein Forum wie diese gibt,- Danke!
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- Beiträge: 1425
- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17
Re: Luxus - Hobelmaschine
[In Antwort auf #2865]
Hallo Dietrich,
kleiner Zusatz: die Spiralwelle hat natürlich schon den Vorteil, dass beim Einlaufen des Holzes in die Messer kein harter Schlag entsteht, da nicht die volle Breite auf "einen Schlag" bearbeitet wird. Das verringert Vibrationen.
Gruß, Walter
Hallo Dietrich,
kleiner Zusatz: die Spiralwelle hat natürlich schon den Vorteil, dass beim Einlaufen des Holzes in die Messer kein harter Schlag entsteht, da nicht die volle Breite auf "einen Schlag" bearbeitet wird. Das verringert Vibrationen.
Gruß, Walter