Bezugsquelle Eichenholz

Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
Herbert S.
Beiträge: 331
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Bedarf der Ortenau-Gang?

Beitrag von Herbert S. »

[In Antwort auf #14533]
Hallo
Alle Hölzer, welche in diesem Sägewerk eingeschnitten wurden, stammen aus dem Bienwald in unserer Nähe. Das Sägewerk hat in der Vergangenheit den gesamten Einschlag eines ganzen Jahres eingekauft. Auch von der deutschen Seite des Waldes.
Bei allen Hölzern handelt es sich um Stieleiche.

Gruß herbert

Herbert S.
Beiträge: 331
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Bezugsquelle Eichenholz

Beitrag von Herbert S. »

[In Antwort auf #14475]
Hallo
Der Name des Besitzers ist Scierre Mazerand. Telefonnr. ist mir leider nicht bekannt.
Der Mann ist etwas wortkarg am Telefon aber ansonsten zugänglich.

Gruß Herbert

Walter Heil
Beiträge: 1425
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Bezugsquelle Eichenholz

Beitrag von Walter Heil »


Hallo Herbert,

danke, aber wie finde ich den guten Mann? Wohnt er am Sägewerk?

Gruß, Walter

Franz Kessler
Beiträge: 2298
Registriert: Mi 27. Nov 2019, 21:09

Re: Bezugsquelle Eichenholz

Beitrag von Franz Kessler »

[In Antwort auf #14544]
Hallo Herbert
Ich wohne in Bliesransbach, das ist im südlichsten Zipfel des Saarlandes, direckt an der Grenze zu Frankreich, wenn du mal in meine Nähe kommst, herzlich eingeladen. Melde dich vorher an damit wir zu Hause sind. Landau verwechsele ich immer mit Landstuhl.
Gruß Franz

Heinz Roesch
Beiträge: 1268
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
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Re: Bedarf der Ortenau-Gang?

Beitrag von Heinz Roesch »

[In Antwort auf #14545]
Herbert,

auch für diese Info herzlichen Dank. Wäre ja
auch verwunderlich, wenn ein Säger in dieser
Region amerikanisches Holz anbietet.

Ich hätte mich mehr als unwohl gefühlt
mit dem Ammoniakfläschchen auf dem Holzplatz
herumzuturnen.

Der Säger ist ja wohl ein älteres Semester
und in dieser Berufs- und Altersgruppe sind
die geraden Menschen meiner Erfahrung nach
noch in der Mehrzahl.
Und solche stört es dann vielleicht doch
(zurecht) wenn ein deutscher Spinner (ich)
versucht, sie des Betrugs zu überführen.

Viele Grüße

Heinz

Heinz Roesch
Beiträge: 1268
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Re: Bedarf der Ortenau-Gang?

Beitrag von Heinz Roesch »

[In Antwort auf #14504]
Dietrich,

Du kennst die Österreicher nicht!
Ich beeil mich lieber :-)))

Viele Grüße

Heinz

Gero Meyhoefer
Beiträge: 983
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Und jetzt mal Butter bei die Fische:

Beitrag von Gero Meyhoefer »

[In Antwort auf #14468]
Hallo Holz-Großeinkäufer,
hallo Dominic,
hallo Rhein-Main-Gebiet,

nachdem Herbert uns nun dieses hervorragende Angebot zugänglich gemacht hat und erwartungsgemäß die eine oder andere Begehrlichkeit aufkeimte, möchte auch ich es nicht versäumt haben mein Interesse stärker zum Ausdruck zu bringen.

Mir als Neuling auf dem Gebiet stellt sich zuerst aber eine Frage, wie definiert sich konkret der Festmeter? Liege ich vollkommen falsch wenn ich davon ausgehe dass ein Festmeter des genannten Holzes die Menge ist, die in einem Kubikmeter Platz fände? Also bei einer Stärke von 50 mm quasi 20 qm ungesäumte Bohlen? Das liefe ja dann auf einen Quadratmeterpreis von ca. 10 - 15 Oisen hinaus! Wo ist da der Haken bzw. der Fehler in meiner Rechnung?

Zweite Frage: Ich würde aus der Eiche gerne Bodendielen für unser Haus herstellen. Spricht da was dagegen? Und weil die Räume ohnehin recht niedrig sind (Baujahr 1850), eine Unterlattung aber zwingend wäre, zu welcher Mindest-Dielenstärke würdet Ihr mir raten?

Jetzt aber die wichtigste Frage: Wer ausser mir hat noch Interesse und lohnt sich ein größerer Transport ins Rhein-Main-Gebiet. Wer kann so was (mit-)organisieren? Leider habe ich keinen Führerschein, weswegen ich auch immer auf Dominic als "Transporteur" angewiesen bin, aber wenn ich wirklich aus der Eiche unseren Boden zimmern will, brauche ich sicherlich mehr Holz als in Dominics Transporter reinpasst. Hat hier jemand gute Vorschläge wie das Holz hierher zu karren wäre? Am besten eine Rhein-Main-Holzwerker-Lieferung vielleicht?

Am Freitag hole ich mit Dominic meine Ulmia-TKS ab, auf der Fahrt haben wir viel Zeit eure Vorschläge zu besprechen;-)

PS: Fällt das eigentlich auf, dass beim Schreiben der Speichel tropft ob der freudigen Erwartung eines schönen Dielenfussbodens?

Beste Grüße

Gero

Axel Rogge
Beiträge: 315
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: Bedarf der Ortenau-Gang?

Beitrag von Axel Rogge »


Bist Du Dir sicher, daß Du die Österreicher kennst? :-)))))))
Axel

Heinz Roesch
Beiträge: 1268
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Kontaktdaten:

OT: Bedarf der Ortenau-Gang?

Beitrag von Heinz Roesch »


Axel,

ich habe ja ein bekannt freches
Mundwerk, aber Du setzt da immer locker
noch eins drauf! :-)))

Viele Grüße

Heinz


till

Re: Und jetzt mal Butter bei die Fische:

Beitrag von till »

[In Antwort auf #14564]
Also ich würde mich gerne einer Einkausfaktion anschließen, denke aber meine Transportkapazität (Anhängelast 2500kg, Hänger 1000kg Zuladung oder ~ 1800kg Zuladung) ist eher knapp und die Entfernung zu groß als das es Sinn macht. Eher wird angebracht sein einen LKW mit Spedition an besser erreichbare Adresse zu ordern, und ab da mit PKW und Hänger verteilen.

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