Black & Decker HKS, etwas älter - Frage
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- Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
Re: Neues Blatt ist drauf, Test gemacht, geht.
Hallo, Gerhard,
danke für die Information, das war mir bisher nicht bekannt. Die Mafell Sägen mit der starren Schiene haben offensichtlich kein derartiges Schwenksystem, zumindest ist im Mafell Katalog nur von den beiden Nuten in der Grundplatte die Rede.
In meinen Augen ist die KSP 40 ein praktisches, da samt Schiene höchst unkompliziert zu transportierendes Werkzeug für die Montage. Da die Schnittlänge, soweit ich informiert bin, aber max. 1400 mm betragen kann, würde ich die KSP 40 nicht als die optimale Allround-HKS für den ambitionierten Heimwerker einstufen. Genial wäre es wohl, wenn man die KSS 400 oder die KST 55 auch mit der flexiblen Schiene ohne Einschränkungen benutzen könnte.
Herzliche Grüße
Christian
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- Registriert: Mi 7. Okt 2020, 23:03
Re: Doch "Made in W. Germany"
[In Antwort auf #12045]
Hallo,
Black & Decker war wohl mal 'ne ordentliche Hausnummer!
Ich habe in den letzten Tagen die Möglichkeit gehabt, drei Workmates aus verschiedenen Epochen zu begutachten.
Eine uralte Workmate, geschätzte 30 Jahre alt, mit Druckgussteilen als Verstrebung und an den Handkurbeln, Multiplexplatten und richtigen Füßen.
Eine Mittelalte, geschätzte 25 Jahre alt, ohne Druckgussteile, mit Multiplexplatten.
Eine Neuere, weniger als 10 Jahre alt, nur aus Blech und offenbar mit MDF-Platten.
Problem: Die Uralte steht beim Schwiegervater, die Mittelalte bei meinem Vater und die Neuere in meiner Werkstatt. War ein Geschenk, ehrlich!
Bei der Uralten würde sich Festool nicht schämen, seinen Namen draufzuschreiben und diese dann für 300 Euro zu verkaufen.
Ich werde mal versuchen, Bilder zu machen.
Gruß,
Wolfgang
Hallo,
Black & Decker war wohl mal 'ne ordentliche Hausnummer!
Ich habe in den letzten Tagen die Möglichkeit gehabt, drei Workmates aus verschiedenen Epochen zu begutachten.
Eine uralte Workmate, geschätzte 30 Jahre alt, mit Druckgussteilen als Verstrebung und an den Handkurbeln, Multiplexplatten und richtigen Füßen.
Eine Mittelalte, geschätzte 25 Jahre alt, ohne Druckgussteile, mit Multiplexplatten.
Eine Neuere, weniger als 10 Jahre alt, nur aus Blech und offenbar mit MDF-Platten.
Problem: Die Uralte steht beim Schwiegervater, die Mittelalte bei meinem Vater und die Neuere in meiner Werkstatt. War ein Geschenk, ehrlich!
Bei der Uralten würde sich Festool nicht schämen, seinen Namen draufzuschreiben und diese dann für 300 Euro zu verkaufen.
Ich werde mal versuchen, Bilder zu machen.
Gruß,
Wolfgang
Re: Doch "Made in W. Germany"
Hallo Wolfgang,
falls Du mal das "Workbench Book" von Scott Landis ind die Hand bekommst, da sind ein paar Seiten über die Workmate und ihren Erfinder drin.
Natürlich auch Photos. Du kannst mir glauben, mir ging es ganz ähnlich wie dir: "Was, so sahen die mal aus? So eine alte würde ich auch nehmen!"
Viele Grüße,
Gerhard
Re: Neues Blatt ist drauf, Test gemacht, geht.
[In Antwort auf #12173]
Hallo Gerhard,
wie Christian schon sagte, wird die Metabo Führungsschiene mit dem 1. Schnitt eingesägt, und kann danach immer genau am Anriss angelegt werden.
Allerdings habe ich nie mit der Schiene Schrägschnitte ausgeführt!
Bei der neuen KS 85 sind 3 verschiedene Aufnahmepunkte im Sägenfuss, 1. für 90° Schnitt, 2. für 45 und 3. für 60°. Wie gesagt passt die KS 85 auf die bestehende Metabo Schiene, genau wie die 14 Jahre alte KS 1155.
Freut mich das es geklappt hat mit Deiner neuen HKS!
Gruß Dietrich
Hallo Gerhard,
wie Christian schon sagte, wird die Metabo Führungsschiene mit dem 1. Schnitt eingesägt, und kann danach immer genau am Anriss angelegt werden.
Allerdings habe ich nie mit der Schiene Schrägschnitte ausgeführt!
Bei der neuen KS 85 sind 3 verschiedene Aufnahmepunkte im Sägenfuss, 1. für 90° Schnitt, 2. für 45 und 3. für 60°. Wie gesagt passt die KS 85 auf die bestehende Metabo Schiene, genau wie die 14 Jahre alte KS 1155.
Freut mich das es geklappt hat mit Deiner neuen HKS!
Gruß Dietrich