neuer Esstisch *MIT BILD*
neuer Esstisch *MIT BILD*
Hallo liebe Forumsmitmenschen
Diesen Tisch habe ich vor ca. 12 Jhahren gemacht. Kirsche 200 x 120cm x 45 mm geölt, eingelassene Stahlgratleiste, pulverbeschichtete Stahlbeine ultramarinblau.
Der Tisch gefällt uns nach wie vor sehr. Die blauen Beine kontrastieren sehr gut zum Kirschenholz und grenzen dieses gut gegenüber dem Eschenboden ab. Die elyptische Tischplatte bricht das sonst vorherschende 'Rechteckige' der Küche auf. Ich empfinde die elyptische Form als sehr harmonisch.
Die Platte ist absolt stabil und der Tisch steht auf den massiven Eisenrohrbeinen bombenfest.
Nachteil:
Die Beine lassen sich nicht so unter dem Tisch plazieren, dass man sich mit den Knien darunter nicht in die Quere kommt. Zu viert ist der Tisch superkomfortabel, aber für vier Personen müsste dieser auch nicht so gross sein... Zwischen zwei Tischbeinen haben die Beine von zwei Menschen knapp Platz. Auf dem Tisch haben 8 Gedecke gut platz, 10 gehen auch, aber 12 sind kaum zu machen.
Unsere Familie schrumpft im Alltag von zuvor 6 Personen auf aktuell 4 und irgendwann sind wir nur noch zu zweit... Und dann sind wir plötzlich wieder 8 bis 12 am Tisch...
Also soll ein neuer Tisch her...
Ich denke an einen rechteckigen Tisch. Dieser soll mit 180 x 100 cm immer noch recht gross sein und 6 Personen komfortabel Platz bieten. Mit Zusammenrücken sollen auch 10 Personen möglich sein. Durch zwei Tischverbreiterungen sollen im Maximum 14 Personen Platz haben.
Holzwahl:
Mein Lieblingsholz ist Kirsche. Davon habe ich seit ein paar Jahren etwas im Trockenen, aber es reicht nur knapp für die Platte. Dazu habe ich noch Ahorn (selbst getrocknet...:-).
https://www.woodworking.de/cgi-bin/holzbearbeitungsmaschinen/webbbs_config.pl/page/1/md/read/id/112100/sbj/ahorn-trocknen/
Damit möchte ich die Zarge und ein Mittelbrett für die Tischplatte machen. Somit hätte die Tischplatte 4 Bretter Kirsche und 1 Brett Ahorn.
Für die Beine habe ich mir mal ein Brett dunkel geräucherte Eiche gekauft, welche nun auch getrocknet ist. Diese ergeben bestimmt einen guten Kontrast zum Ahorn der Zarge...
Ob die Kirsche aber optimal mit dem Ahorn harmoniert, bin ich noch nicht ganz sicher. Hat da jemand von euch Erfahrung? und kann ev. sogar ein Bild posten?
Konstruktion
Für die Tischverbreiterung möchte ich die schmalseitige Zarge ausziehbar machen (nur die Zarge und nicht die Tischbeine) um darauf die 50 cm breite Verbreiterung aufzulegen. Also ist die schmalseitige Zarge doppelt ausgeführt: einmal die richtige Zarge und davor die ausziehbare Zargenattrappe. Wie heisst diese Konstruktion? Hat jemand Beispiele / Pläne dazu?
Die Tischbeine werden knapp 10 cm dick sein und in den Ecken stehen.
Ich bin gespannt auf jegliche Bemerkungen, Anregungen, Erfahrungen und Kritiken und danke an dieser Stelle schon mal dafür. Vielleicht kann ich so mit eurer Hilfe auch Fehler vermeiden.
Bisher habe ich hier vorwiegend lesend teilgenommen und versuche nun mal ein Projekt von Anfang an zu dokumentieren und euch am Entstehungsprozess teilhaben zu lassen.
Gregi
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- Beiträge: 1125
- Registriert: Di 30. Nov 2021, 19:21
Re: neuer Esstisch
Hallo Gregi,
interessantes Projekt!
Auf daß Du die 14 Plätze an Deinem Tisch voll bekommen wirst! (-:
Zu Deinen Fragen:
Holzauswahl - hm, ob Ahorn zu Kirsche paßt + Räuchereiche dazu? Das ist Geschmacksache, schon ob man Holzartenkombinationen schön findet oder es eher einheitlicher mag. Da kann man nur empfehlen, daß Du Dir mal ein Muster anfertigst. Und nach Deinem Geschmack entscheidest.
Ahornholz ist zerstreutporig, wie Buchen- oder Birkenholz. Kirschbaum ist (halb)ringporig, eher wie Eiche oder Esche. Das wirkt schon unterschiedlich. Einen Kontrast bietet es dadurch auf alle Fälle.
Ahornholz wirkt schlicht/streifig/mit stehenden Jahrringen ganz anders als fladrig/blumig/mit liegenden Jahrringen. Bei Kirschbaum ist das ganz genauso. Insbesondere Kirschbaumholz kommt voll über die liegenden Jahrringe. In der Kombination kann das eine besondere Wirkung haben.
Es kommt sicher auch auf die Art der Kombination an - wie breit werden die jeweiligen Holzteile und wie werden sie in der Platte angeordnet (z.B. symmetrisch oder asymmetrisch, gleich breit oder unterschiedlich).
Mir persönlich wäre es in der Vorstellung zu viel.
Konstruktion - der Einfachheit halber gibt Tischbeschläge zu kaufen.
Deiner Beschreibung könnte z.B. einer der Fa. Hettich passen, einfach mal eine Suchmaschine mit "Hettich Trimanis Topslide" betätigen. Speziell diesen Beschlag habe ich noch nicht verabeitet, kenne aber andere Tischbeschläge der Fa. Hettich. Und die sind brauchbar.
Sicher gibt es solche Beschläge auch bei den anderen einschlägig bekannten Beschlagherstellern, z.B. Blum, Grass, Häfele.
Ältere Konstruktionen sind auch möglich, aber etwas umständlicher.
Meine die Konstruktion, wo die ausziehbaren Plattenteile - eigentlich eher "anbaubare" Plattenteile - mittels zweier "Latten", die bei Bedarf in passenden Aussparungen in der Zarge sitzen und in eine Konstruktion unter der eigentlichen Platte einhaken. Blöd in Worte zu fassen, mal schau´n, ob der Link funktioniert:
https://www.raumwunder-vintage-wohnen.de/2018/09/ausziehbarer-esstisch-von-luebke/
Wie man die Konstruktion nennt, weiß ich auch nicht. Müßte sich aber in alten Fachbüchern finden.
Meine Schwester hatte mal so einen Tisch. Das hat schon funktioniert, ist mir aber immer etwas klapprig vorgekommen, durch die relativ dünne Tisch- und Anbauplatten. Kann aber auch daran gelegen haben, daß das sicher nicht der hochwertigste Tisch gewesen ist.
Viel Erfolg!
Gruß, Andreas
Re: neuer Esstisch
Hallo Andreas
Danke für deine Anmerkungen.
14 Personen kriegen wir schnell hin. 4 'Kinder' mit Partner plus unsere Eltern und Geschwister mit deren Familie...
Der verlinkte Tisch ist schön bei diesem ist durch die starke Phase der Verbreiterungsauszüge der optische Nachteil der doppelt dicken Tischplatte um Normalzustand sehr gut gelöst. Ich kenne diese Konstruktionsart. Dabei liegen die Auszugsverbreiterungen unter der eigendlichen Tischplatte. Meine Grossmutter hatte so einen und ich empfand diesen auch als etwas klapperig.
Eine geteilte Tischplatte finde ich optisch nicht optimal. Die meisste Zeit ist der Tisch ja nicht verlängert.
Aber deinen Vorschlag mit diesem Beschlag werde ich noch weiter verfolgen. Die Tischplatte zu verschieben, um dann die Verbreiterung aufzulegen ist eine gute Idee! Danke vielmals!
Die Kombination von Ahorn und Kirsche auf der Tischfläche muss ich vermutlich einfach ausprobieren. Ich hätte auch noch Kirsche von einem anderen Stamm. Aber das könnte dann auch suboptimal aussehen, da Kirsche doch oft von Stamm zu Stamm anders aussieht. Also dachte ich mir: wenn schon verschieden, dann aber deutlich... Wenn es uns dann nicht gefällt, so schneide ich die Platte eben wieder auf versuche es mit einem anderen Mittelbrett. Ich werde jedenfalls berichten...
Nochmals Danke und Gruss
Gregi
Hettich Trimanis Topslide
Hallo zusammen
Kennt jemand diesen Beschlag: Hettich Trimanis Topslide?
Mein erster Gedanke war: geniale Idee.
Mein zweiter Gedanke: Eignet sich diese Beschlag für eine Massivholzplatte? Die Tischplatte, welche 100 cm breit werden soll ist bei den Montageschrauben ca. 84 cm auseinander. Was passiert nun, wenn die Tischplatte sich durch klimatische Veränderungen in der Breite ändert? Dann wird doch das Lager der Schiene auf Stauchung oder Zug belastet, bzw. die Verschraubung zur Längszarge. Zudem sind keine klassischen Gratleisten unter der Tischplatte möglich. Dies müsste dann durch versenkte Stahl'gratleisten' realisiert werden...
Also doch nicht das Richtige für mich? Doch eine 'altmodische' Konstruktion mit einer 'Auszug-Zarge'?
Gruss
Gregi
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- Beiträge: 1611
- Registriert: Di 21. Jul 2020, 09:09
Re: neuer Esstisch
[In Antwort auf #93261]
Hallo Gregi,
ich hätte noch eine Idee, ohne gekauften Beschlag. Füße mit Zargen verbinden und dabei die Füße oben soweit ausklinken, das sie nach innen max 10-12mm über die Zargen vorstehen. Dann noch einen Zargenrahmen bauen, der ca. 20-25 mm schmäler ist als die Zarge und ungefähr 1,2m lang. Dieser wird an ein Ende verschoben mit Nutklötzchen mit der Tischplatte verbunden. Zwischen die beiden Zargen kommt dann eine Führung (z.B. Nut und Feder) so läßt sich die Platte um ca. 50cm zu einer Seite verschieben und auf der anderen Seite kann eine 1x1m große Platte angesteckt werden. Du könntest (so das Holz reicht) sogar eine 2,8 x1m Platte bauen und diese dann bei 1,8m auftrennen. Dann hat der große Tisch eine durchgehende Maserung.
Es grüßt Johannes
Hallo Gregi,
ich hätte noch eine Idee, ohne gekauften Beschlag. Füße mit Zargen verbinden und dabei die Füße oben soweit ausklinken, das sie nach innen max 10-12mm über die Zargen vorstehen. Dann noch einen Zargenrahmen bauen, der ca. 20-25 mm schmäler ist als die Zarge und ungefähr 1,2m lang. Dieser wird an ein Ende verschoben mit Nutklötzchen mit der Tischplatte verbunden. Zwischen die beiden Zargen kommt dann eine Führung (z.B. Nut und Feder) so läßt sich die Platte um ca. 50cm zu einer Seite verschieben und auf der anderen Seite kann eine 1x1m große Platte angesteckt werden. Du könntest (so das Holz reicht) sogar eine 2,8 x1m Platte bauen und diese dann bei 1,8m auftrennen. Dann hat der große Tisch eine durchgehende Maserung.
Es grüßt Johannes
Konstruktion mit AuszugZarge gefunden. Danke Heiko
Hallo Johannes
Vielen Dank für deine Anregung. Dies ist eine interessante Lösung, v.a. wenn man nur eine Platte einlegen möchte. Der Nachteil ist, dass die Platte mit 1x1 Meter dann nicht mehr handlich neben einem Schrank verstaut werden kann.
Ich habe eine Lösung gefunden. Heiko hat einen Tisch mit dieser von mir vavorisierten AuszugsZarge realisiert und sehr schön in seinem Blog beschrieben. Nur an die geschraubten 'Grat'leisten muss ich mich noch gewöhnen. Aber richtige Gratleisten passen so nicht mehr unter den Tisch.
https://holzwerkerblog.de/2013/09/12/esstisch-und-bank-aus-nussbaum-teil-3/
Ich werde also meine Ideen mit Heikos Konstruktion angleichen.
Werde die Holzkombination in den kommenden Tagen noch testen / überdenken.
Gruss
Gregi
Holzzusammenstellung der Platte *MIT BILD*
[In Antwort auf #93261]
Hallo in die Runde
Ich versuche die Tischplatte nun doch ohne Ahorneinlage zu gestalten. Die Tischplatte soll bezüglich der Bretterwahl möglichst optimal und bevorzugt gestaltet werden. Die Anbauplatten mache ich dann aus den Reststücken, da diese ja nicht ständig sichtbar sind.
Mein Kirschenholz besteht aus zwei Stammstücken zu 2.5 Meter. Ich habe die Bretter zum Stamm sortiert.
Die Bretter habe ich schon zum Trocknen knapp besäumt. Aber ich rechne damit, dass die Bretter jeweils noch mindesten 10 mm in der Breite verlieren werden. Die Brettstärke ist nach dem Trocknen 35mm bei den Mittelbrettern und 39 mm bei den Seitenbrettern. Dies vermutlich, weil die Mittelbretter stärker beim Trocknen geschrumpft sind. Ich habe die Seitenbretter aufgetrennt, da ich sonst wegen dem Verzug zu viel von der Dicke abhobeln müsste.
Nun stellt sich die Frage nach der optimalen Zusammenstellung der Bretter für die Platte.
Gefühlsmässig würde ich die optisch interessanten Seitenbretter U1 und U6 in die Mitte der Platte nehmen. O6 hat zu viel Kante und O1 ist mit 183 cm etwas sehr knapp in der Länge, könnte aber ev. Doch noch zwischen U1 und U6 gelegt werden.
Ist an dieser Zusammenstellung etwas zu bemängeln? Bei O3 und 04 würde ich vom Kernanteil noch etwa 1 bis 2 cm wegschneiden, so dass dieses Brett mehr stehende Jahrringe hat.
Danke für die Kommentare
Gruss Gregi
Hallo in die Runde
Ich versuche die Tischplatte nun doch ohne Ahorneinlage zu gestalten. Die Tischplatte soll bezüglich der Bretterwahl möglichst optimal und bevorzugt gestaltet werden. Die Anbauplatten mache ich dann aus den Reststücken, da diese ja nicht ständig sichtbar sind.
Mein Kirschenholz besteht aus zwei Stammstücken zu 2.5 Meter. Ich habe die Bretter zum Stamm sortiert.
Die Bretter habe ich schon zum Trocknen knapp besäumt. Aber ich rechne damit, dass die Bretter jeweils noch mindesten 10 mm in der Breite verlieren werden. Die Brettstärke ist nach dem Trocknen 35mm bei den Mittelbrettern und 39 mm bei den Seitenbrettern. Dies vermutlich, weil die Mittelbretter stärker beim Trocknen geschrumpft sind. Ich habe die Seitenbretter aufgetrennt, da ich sonst wegen dem Verzug zu viel von der Dicke abhobeln müsste.
Nun stellt sich die Frage nach der optimalen Zusammenstellung der Bretter für die Platte.
Gefühlsmässig würde ich die optisch interessanten Seitenbretter U1 und U6 in die Mitte der Platte nehmen. O6 hat zu viel Kante und O1 ist mit 183 cm etwas sehr knapp in der Länge, könnte aber ev. Doch noch zwischen U1 und U6 gelegt werden.
Ist an dieser Zusammenstellung etwas zu bemängeln? Bei O3 und 04 würde ich vom Kernanteil noch etwa 1 bis 2 cm wegschneiden, so dass dieses Brett mehr stehende Jahrringe hat.
Danke für die Kommentare
Gruss Gregi
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Re: Holzzusammenstellung der Platte
Hallo Gregi,
es gibt die bekannten Verleimregeln - "Kernholz an Kerholz - Splintholz an Splintholz" und "rechte Seite - linke Seite, jeweils im Wechsel", "Seiten- und Mittelbretter nich in einer Fläche".
So erhälst Du gemäß den natürlichen Bewegungen des Holzes die ebenste Fläche.
Aber niemand kann Dich sozusagen "zwingen", es so zu machen. In der Praxis kenne ich das so, daß man natürlich die schönstmöglich aus dem vorhandenen Material erzeugt. Regeln hin oder her. Bei dem verfügbaren kamnergetrockneten Holz spielt das auch nicht mehr eine ganz so große Rolle. Aber auch in dem Fall und bei Deiner Breite der Bretter wirst Du im Jahresverlauf ein leichtes "Arbeiten" des Holz spüren. Es ist und bleibt massives Holz, kein Furnier oder eine Kunststoffbeschichtung.
Wären es meine Bretter, würde ich versuchen, ein möglichst gefälliges Bild mit den Mittel- und Seitenbrettern herzustellen. Mit dem bei Dir reichlich vorhandenem Dplint kann das zu einem ungewöhnlichen , evtl. überraschendem, Aussehen führen. Vielleicht kann es auch notwendig sein, die dekorativen Seitenbretter 1 und 6 aufzuschneiden und gestürzt zu verleimen?
Oder Du verleimst die bereits aufgetrennten Bretter 2 bis 5 wieder zu natürlichem Aussehen?
Eine Flächensicherung ist bei einer so breiten Fläche immer hilfreich. Und eine beidseitige Oberflächenbehandlung nicht vergessen.
Gruß, Andreas
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Re: Holzzusammenstellung der Platte
Moin Gregi,
wenn ich das richtig sehe, dann hast du die rechte Seite der Bretter (Richtung Kern liegende Seite) auf die eine Seite, die linke Seite auf die andere Seite gelegt.
So wirst du die maximale Wölbung erreichen, wenn die Bretter arbeiten.
Du solltest die Bretter vor dem Verarbeiten dann schon bestmöglichst akklimatisiert haben, so dass sie danach möglichst wenig arbeiten.
Und wie Andreas schon schrieb ist eine Formsicherung dennoch auf jeden Fall sinnvoll, zumal es sich ja um einen Tisch handelt, der ausziehbar / vergrößerbar ist.
Eine Stolperkante für Kaffeetassen kann niemand gebrauchen... ;-)
Viele Grüße
Markus
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Re: Holzzusammenstellung der Platte
[In Antwort auf #93278]
Hallo Gregi,
mir ist da noch was eingefallen.
Du schreibst, du willst das Splintholz noch absägen.
Ich vermute, dass das Splintholz für eine Tischplatte durchaus verwendbar ist.
Es wird nicht ganz so hart sein das Kernholz, aber bei weitem hart genug.
Wenn das so ist, dann würde ich versuchen, das Splintholz wie einen Rahmen an den Rand zu platzieren.
Ich mag es sehr, wenn es etwas wilder bzw. lebendiger zugeht, wenn es also starke Farbschwankungen innerhalb desselben Holzstückes gibt.
Vielleicht lässt sich damit ja aber auch ein anderes interessantes Bild kreieren, z.B. ein Streifenmuster, dass einen Wald nachahmt.
Viele Grüße
Markus
Hallo Gregi,
mir ist da noch was eingefallen.
Du schreibst, du willst das Splintholz noch absägen.
Ich vermute, dass das Splintholz für eine Tischplatte durchaus verwendbar ist.
Es wird nicht ganz so hart sein das Kernholz, aber bei weitem hart genug.
Wenn das so ist, dann würde ich versuchen, das Splintholz wie einen Rahmen an den Rand zu platzieren.
Ich mag es sehr, wenn es etwas wilder bzw. lebendiger zugeht, wenn es also starke Farbschwankungen innerhalb desselben Holzstückes gibt.
Vielleicht lässt sich damit ja aber auch ein anderes interessantes Bild kreieren, z.B. ein Streifenmuster, dass einen Wald nachahmt.
Viele Grüße
Markus