etwas off topic: "Ratschenverschraubung"
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Re: Monopol-Führungen
Hallo Thomas,
ich möchte die Monopol-Führung auf keinen Fall schlechtreden, aber ich habe da noch eine Frage.
Wenn ich die Seitenführung verstelle, also an der seitlichen Spannschraube, dann verstellt sich das doch symetrisch, oder?
Wenn ich bei meiner Bandsäge von 0,35mm Sägeband auf 0,65mm wechsele, bleibt ja der Rollendurchmesser gleich.
Daher müsste ich ja die Bandführung einseitig verstellen. Wie geht das bei der Monopol-Führung?
Es grüßt Johannes
- Thomas Kaes
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Re: Monopol-Führungen
Ich weis nicht wie du 0,15 mm an einer Bandsäge von der Rolle einmisst,
aber wenn ich die Monopol im Stillstand ans gespannte Band anklemme,
und die Halterung des Rohrs dahinter (2 Drehachsen) danach anziehe, sollte ich gefühlt mittig in der Flucht sein.
Dein Problem ist mir unbekannt, da ich auf meiner Bandsäge Breiten von 3 - 25 mm wechsle,
aber alle abhängig vom festen Raddurchmesser 0,5 mm Bandstärke haben.
Ich kann mir bei einem höhenverstellbaren Führungsprofil gerade schlecht eine vertikale Seitengenauigkeit im Bereich unter 1/10 mm vorstellen,
auf einer Wegstrecke von 20 - 30 cm oder mehr.
Bei einer Gleitführung fällt der große Bereich dreht sich mit / Rolle steht still / Abstand zur groß = wirkungslos weg.
Am besten mal in Natura ansehen, und einstellen, dann wird das Funktionsprizip deutlich klarer,
wie ich es mit Worten beschreiben kann.
Gruss
Thomas
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Re: Monopol-Führungen
Hallo Thomas!
Am besten mal in Natura ansehen, und einstellen, dann wird das Funktionsprizip deutlich klarer,
Volle Zustimmung!
Ich denke, die Rollenführungstechnik ist etwas in die Jahre gekommen, sicher aber keine elegante Lösung. Das Einstellen ist in Bezug auf die Monopol deutlich zu aufwendig.
Gruss
Rolf
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Re: Monopol-Führungen
[In Antwort auf #91831]
Hallo Heinz!
Richtig, die seitliche Führung kann so eingestellt werden, dass sie nur ca. 1-2 mm über dem Werkstück direkt hinter dem Zahngrund erfolgt. Mit Rollen aufgrund der Geometrie nicht zu realisieren. Die Schlitzbreite wird durch den Hebel verstellt, ist ja genau das, was die Führung einstellt. Die Rückenführung erolgt sozusagen automatisch durch Heranschieben des Druckstücks an den Bandrücken. Durch die nutartige kleine Vertiefung im Druckstück kann das band auch hinten nicht ausweichen.
Gruss
Rolf
Hallo Heinz!
Du hebst die seitliche Führung hervor, die keine Rolle bieten könnte. Da frage ich mich allerdings wie das bei unterschiedlich dicken Bändern ist. Oder ist die Schlitzbreite verstellbar?
Richtig, die seitliche Führung kann so eingestellt werden, dass sie nur ca. 1-2 mm über dem Werkstück direkt hinter dem Zahngrund erfolgt. Mit Rollen aufgrund der Geometrie nicht zu realisieren. Die Schlitzbreite wird durch den Hebel verstellt, ist ja genau das, was die Führung einstellt. Die Rückenführung erolgt sozusagen automatisch durch Heranschieben des Druckstücks an den Bandrücken. Durch die nutartige kleine Vertiefung im Druckstück kann das band auch hinten nicht ausweichen.
Gruss
Rolf
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Re: Monopol-Führungen *LINK*
[In Antwort auf #91833]
Hallo Uwe!
Die Monopol führt nicht nur punktuell, sondern an zwei Punkten, nämlich oben und unten am Rohr. Das ist gleichwertig mit einer Führungsfläche entsprechend dem Rohrdurchmesser. Ein wesentlicher Vorteil bleibt aber die viel geringere Reibung durch diese zwei Punkte in Relation zu Scheiben.
Das geht hier etwas anders. Man zieht die Führung an, bis sie das Band einklemmt, dann dreht man das Band händisch und verstellt mit der anderen Hand die Schlitzbreitenverstellung, bis das Band gerade nicht mehr geklemmt wird.
Man muss da gar nicht nachsehen, das Band setzt sich von ganz alleine korrekt.
Sehe ich genauso, nur kann das teuer werden oder es ist nur ungenau.
Vor fast genau 3 Jahren hatte ich einen Beitrag - siehe Link oben - eingestellt, der sich mit einem konstengünstigen Modell auseinandersetzte. Interessant daran ist auch, dass man dazu eine längst bekannte Technik aus dem Fahrradbereich genutzt hat - einen Spannungsmesser für Radspeichen. Auch jenseits des Tellerrands gibt oft Interessantes! ;-)
Gruss
Rolf
Hallo Uwe!
ie Führung erfolgt bei den Scheiben auf einer größeren Fläche und nicht nur punktuell.
Die Monopol führt nicht nur punktuell, sondern an zwei Punkten, nämlich oben und unten am Rohr. Das ist gleichwertig mit einer Führungsfläche entsprechend dem Rohrdurchmesser. Ein wesentlicher Vorteil bleibt aber die viel geringere Reibung durch diese zwei Punkte in Relation zu Scheiben.
Die APA lassen sich mittels Feingewinde so verstellen, daß man genau sieht, wenn sie anfangen sich mitzudrehen.
Das geht hier etwas anders. Man zieht die Führung an, bis sie das Band einklemmt, dann dreht man das Band händisch und verstellt mit der anderen Hand die Schlitzbreitenverstellung, bis das Band gerade nicht mehr geklemmt wird.
Das gleiche gilt für die Führung hinten - es gibt kein visuelles Feedback für die Einstellung - kann man den Spalt überhaupt vernünftig sehen?
Man muss da gar nicht nachsehen, das Band setzt sich von ganz alleine korrekt.
Viel wichtiger wäre eine Anzeige der Bandspannung - die fehlt bei mir und wird irgendwann noch nachgerüstet.
Sehe ich genauso, nur kann das teuer werden oder es ist nur ungenau.
Vor fast genau 3 Jahren hatte ich einen Beitrag - siehe Link oben - eingestellt, der sich mit einem konstengünstigen Modell auseinandersetzte. Interessant daran ist auch, dass man dazu eine längst bekannte Technik aus dem Fahrradbereich genutzt hat - einen Spannungsmesser für Radspeichen. Auch jenseits des Tellerrands gibt oft Interessantes! ;-)
Gruss
Rolf
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Re: Monopol-Führungen
[In Antwort auf #91846]
Hallo Johannes!
Prinzipiell richtig analysiert!
Da muss aber nichts verstellt werden. Der geringe Dickenunterschied von 0,3 mm wirkt sich bestenfalls marginal aus. Wie wenn an der Stelle der Führung eine Rolle gegen das Band drücken würde. Die dadurch erzeugte Bandkrümmung ist vernachlässigbar. (Lässt sich mit Hilfe der Geometrie bestimmen)
Wenn man bedenkt, dass Bandsägen oft mit Höhenverstellungsstangen daher kommen, die vielleicht mal um 1-?? Grad von der Senkrechten abweichen, kann man damit und mit einer Rollenführung ganz ähnliche Effekte ausrechnen. Mindestens in ähnlicher Grössenordnung ändert sich der Bandlauf durch die Veränderung der Bandspannung, die die Maschine verkrümmt und damit die Lage der Rolle verändert.
Abgesehen davon: Wie genau ist die Führung von Haus aus mittig zum Band ausgerichtet? Ob ich das beim Umbau mit 0,3 mm hinbekommen habe bezweifle ich. - Könnte aber leicht nachstellen! :-)
Gruss
Rolf
Hallo Johannes!
Wenn ich bei meiner Bandsäge von 0,35mm Sägeband auf 0,65mm wechsele, bleibt ja der Rollendurchmesser gleich.
Daher müsste ich ja die Bandführung einseitig verstellen. Wie geht das bei der Monopol-Führung?
Prinzipiell richtig analysiert!
Da muss aber nichts verstellt werden. Der geringe Dickenunterschied von 0,3 mm wirkt sich bestenfalls marginal aus. Wie wenn an der Stelle der Führung eine Rolle gegen das Band drücken würde. Die dadurch erzeugte Bandkrümmung ist vernachlässigbar. (Lässt sich mit Hilfe der Geometrie bestimmen)
Wenn man bedenkt, dass Bandsägen oft mit Höhenverstellungsstangen daher kommen, die vielleicht mal um 1-?? Grad von der Senkrechten abweichen, kann man damit und mit einer Rollenführung ganz ähnliche Effekte ausrechnen. Mindestens in ähnlicher Grössenordnung ändert sich der Bandlauf durch die Veränderung der Bandspannung, die die Maschine verkrümmt und damit die Lage der Rolle verändert.
Abgesehen davon: Wie genau ist die Führung von Haus aus mittig zum Band ausgerichtet? Ob ich das beim Umbau mit 0,3 mm hinbekommen habe bezweifle ich. - Könnte aber leicht nachstellen! :-)
Gruss
Rolf
- Thomas Kaes
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Re: Monopol-Führungen
Hallo Uwe!
Die Monopol führt nicht nur punktuell, sondern an zwei Punkten, nämlich oben und unten am Rohr.
Gruss
Rolf
Du untertreibst in deiner Beschreibung ;-)
Es sind keine 2 Punkte, sondern oben und unten am Rohr ist ein Hartmetallstück angebracht;
dieses führt linienförmig (Zahngrund bis Bandrücken) das Band beidseitig oben und unten.
Gruss
Thomas
Re: Monopol-Führungen
[In Antwort auf #91864]
Hallo Rolf,
Danke für die Erklärungen, bin aber immer noch skeptisch, irgendwie stimmen Preis/Leistung hier nicht.
Ich würde mir sogar zutrauen, sowas selbst zu basteln. Hartmetallplättchen auflöten ist nicht schwierig und das Zeug ist auch nicht extrem teuer. Kipp-Hebel hab ich auch noch passende... Die APA nachzubauen wäre deutlich aufwändiger.
Du sagtest ja, die Führung kommt aus dem Metallbereich - dort laufen die Sägen aber häufig mit Ölschmierung.
Hartmetall nutzt zwar selbst kaum ab, aber damit kann man sogar HSS zerspanen. Man benutzt das sogar zum Reibbohren.
Also vorsichtig - das Band kann schnell heiß werden!
Besser wäre eigentlich ein verschleißendes Material mit guten Gleiteigenschaften (Bronze, Grauguß, Pertinax) wenn man so sägt daß Reibungskontakt entsteht.
Das kann man allerdings durch entsprechendes Führen des Werkstücks vermeiden (außer beim Kurven sägen natürlich).
Ich sehe es als Vorteil, daß ich sofort Feedback bekomme (durch Rollen, die anfangen sich zu drehen) wenn sich das Werkstück verkantet, oder ich zu stark drücke.
Sei es drum - wenn Du damit zufrieden bist...
Zur Bandspannung gab es hier mal einen Beitrag, wonach die Längung pro 10cm Blattlänge bei der empfohlenen Bandspannung ca. 0.1mm betragen soll.
Ich hab den Beitrag irgendwo abgespeichert, finde ihn aber auf die Schnelle nicht... das könnte man dann mit einem Meßschieber und zwei Klemmungen machen.
Statt diese Speichen-Tensiometer zu benutzen, schwebt mir vor, eine Meßuhr auf die obere Radachse der Bandsäge zu stellen und den Abstand entsprechend zu justieren.
Meine Räder sind ca. 150cm auseinander also muß ich 1.5mm erreichen. Die Meßuhren messen auf 0.01mm und haben einen Bereich 0-10mm, also völlig ausreichend...
Man könnte auch einen digitalen Anbau-Meßaufnehmer nehmen - die kosten ca. 15 für 200mm Meßbereich.
Ggf. noch eine kleine Tabelle für verschiedene Bandmaterialien und fertig ist die Sache.
Allerdings will ich das mechanisch vernünftig lösen und das ist momentan ganz hinten auf der Liste...
Grüße
Uwe
Hallo Rolf,
Die Monopol führt nicht nur punktuell, sondern an zwei Punkten, nämlich oben und unten am Rohr. Das ist gleichwertig mit einer Führungsfläche entsprechend dem Rohrdurchmesser. Ein wesentlicher Vorteil bleibt aber die viel geringere Reibung durch diese zwei Punkte in Relation zu Scheiben.
Das geht hier etwas anders. Man zieht die Führung an, bis sie das Band einklemmt, dann dreht man das Band händisch und verstellt mit der anderen Hand die Schlitzbreitenverstellung, bis das Band gerade nicht mehr geklemmt wird.
Man muss da gar nicht nachsehen, das Band setzt sich von ganz alleine korrekt.
Danke für die Erklärungen, bin aber immer noch skeptisch, irgendwie stimmen Preis/Leistung hier nicht.
Ich würde mir sogar zutrauen, sowas selbst zu basteln. Hartmetallplättchen auflöten ist nicht schwierig und das Zeug ist auch nicht extrem teuer. Kipp-Hebel hab ich auch noch passende... Die APA nachzubauen wäre deutlich aufwändiger.
Du sagtest ja, die Führung kommt aus dem Metallbereich - dort laufen die Sägen aber häufig mit Ölschmierung.
Hartmetall nutzt zwar selbst kaum ab, aber damit kann man sogar HSS zerspanen. Man benutzt das sogar zum Reibbohren.
Also vorsichtig - das Band kann schnell heiß werden!
Besser wäre eigentlich ein verschleißendes Material mit guten Gleiteigenschaften (Bronze, Grauguß, Pertinax) wenn man so sägt daß Reibungskontakt entsteht.
Das kann man allerdings durch entsprechendes Führen des Werkstücks vermeiden (außer beim Kurven sägen natürlich).
Ich sehe es als Vorteil, daß ich sofort Feedback bekomme (durch Rollen, die anfangen sich zu drehen) wenn sich das Werkstück verkantet, oder ich zu stark drücke.
Sei es drum - wenn Du damit zufrieden bist...
Zur Bandspannung gab es hier mal einen Beitrag, wonach die Längung pro 10cm Blattlänge bei der empfohlenen Bandspannung ca. 0.1mm betragen soll.
Ich hab den Beitrag irgendwo abgespeichert, finde ihn aber auf die Schnelle nicht... das könnte man dann mit einem Meßschieber und zwei Klemmungen machen.
Statt diese Speichen-Tensiometer zu benutzen, schwebt mir vor, eine Meßuhr auf die obere Radachse der Bandsäge zu stellen und den Abstand entsprechend zu justieren.
Meine Räder sind ca. 150cm auseinander also muß ich 1.5mm erreichen. Die Meßuhren messen auf 0.01mm und haben einen Bereich 0-10mm, also völlig ausreichend...
Man könnte auch einen digitalen Anbau-Meßaufnehmer nehmen - die kosten ca. 15 für 200mm Meßbereich.
Ggf. noch eine kleine Tabelle für verschiedene Bandmaterialien und fertig ist die Sache.
Allerdings will ich das mechanisch vernünftig lösen und das ist momentan ganz hinten auf der Liste...
Grüße
Uwe
Re: Monopol-Führungen
[In Antwort auf #91864]
hab's gefunden, leider steht in meiner cut/paste Datei kein Urheber drin:
Hallo,
die Idee mit den zwei Klötzchen und der Längung finde ich toll. Ich habe mal ein bisschen weiter daran rum gedacht und bin basierend auf 2 Annahmen auf ein verblüffend einfaches Maß gekommen.
Annahme 1: Das E-Modul des verwendeten Bandstahls ist 210000N/mm² (das trifft so auf fast alles Stahlsorten zu)
Annhame 2: Der Bandzug sollte 250N/mm² sein (das ist die Empfehlung Hema)
Damit sollte die Längung unabhängig vom Blatt 0,12% Betragen.
Also bei einer Messtrecke von 100mm sind das 0,12mm. Das lässt sich mit den heutigen digitalen Messschiebern recht gut messen.
Wie komme ich darauf?
F1 = Nominaler Zug im Band = 250N/mm²
E = E-Modul = 210000 N/mm²
A = Blatt Querschnitt [mm²]
e = Dehnung [%]
l1 = Abstand der Klötze im ungespannten Zustand
l2 = Abstand der Klötze im gespannten Zustand
F = Zug des Bandes im gespannten Zustand
e = (l2 - l1) / l1
F1 = F / A
Spannung = E x e
F = Spannung x A = A x E x (l2 - l1) / l1
-->
l2 = ( (F x l1) / (A x E) ) + l1 = (F1 x l1)/E + l1
l2 = ((F1 x l1) / E ) + l1
Da F1 und E Konstanten sind hängt es nur noch von unserem Kötzchenabstand ab. Obiges Ergebnis gilt bei 100mm
hab's gefunden, leider steht in meiner cut/paste Datei kein Urheber drin:
Hallo,
die Idee mit den zwei Klötzchen und der Längung finde ich toll. Ich habe mal ein bisschen weiter daran rum gedacht und bin basierend auf 2 Annahmen auf ein verblüffend einfaches Maß gekommen.
Annahme 1: Das E-Modul des verwendeten Bandstahls ist 210000N/mm² (das trifft so auf fast alles Stahlsorten zu)
Annhame 2: Der Bandzug sollte 250N/mm² sein (das ist die Empfehlung Hema)
Damit sollte die Längung unabhängig vom Blatt 0,12% Betragen.
Also bei einer Messtrecke von 100mm sind das 0,12mm. Das lässt sich mit den heutigen digitalen Messschiebern recht gut messen.
Wie komme ich darauf?
F1 = Nominaler Zug im Band = 250N/mm²
E = E-Modul = 210000 N/mm²
A = Blatt Querschnitt [mm²]
e = Dehnung [%]
l1 = Abstand der Klötze im ungespannten Zustand
l2 = Abstand der Klötze im gespannten Zustand
F = Zug des Bandes im gespannten Zustand
e = (l2 - l1) / l1
F1 = F / A
Spannung = E x e
F = Spannung x A = A x E x (l2 - l1) / l1
-->
l2 = ( (F x l1) / (A x E) ) + l1 = (F1 x l1)/E + l1
l2 = ((F1 x l1) / E ) + l1
Da F1 und E Konstanten sind hängt es nur noch von unserem Kötzchenabstand ab. Obiges Ergebnis gilt bei 100mm
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- Registriert: Do 16. Mär 2017, 07:44
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