Hammer Maschinen
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Re: Hammer Maschinen
Hallo, Uli,
die Maschinen von Rapid und Kräku (die Wurzeln dürften bei Flott und Ulmia liegen) machen in der Tat einen exzellenten Eindruck. Die Preise für die Rapid Säge kenne ich nicht, aber wenn ich mich an meine überschlagsmäßigen Berechnungen, die ich vor einiger Zeit angestellt habe, erinnere, dürfte eine gut ausgestattete KS 2011 finanziell auf dem Niveau der kleineren Felder Sägen rangieren.
Herzliche Grüße
Christian
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Re: Hammer Maschinen
[In Antwort auf #11357]
-gute 200kg Maschinengewicht
-Rechts-/Linkslauf ist vorhanden
z.B. hab ich mit geneigter Spindel neulich einen Schreibtisch umlaufend profiliert, schrägstehende Kranzprofile, ach ja, und die Tage brauchte ich eine ganze Reihe Nuten auf 30°
-gute 200kg Maschinengewicht
-Rechts-/Linkslauf ist vorhanden
z.B. hab ich mit geneigter Spindel neulich einen Schreibtisch umlaufend profiliert, schrägstehende Kranzprofile, ach ja, und die Tage brauchte ich eine ganze Reihe Nuten auf 30°
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Re: Hammer Maschinen
[In Antwort auf #11359]
-Der Fräskorb besteht aus Stahlplatten, die zu dem Anschlagkorb verschweißt wurden.
Für größere Schlitzscheiben gabs eine extra Schlitzhaube dabei,
Preisverhältnis ca 1:2
-Der Fräskorb besteht aus Stahlplatten, die zu dem Anschlagkorb verschweißt wurden.
Für größere Schlitzscheiben gabs eine extra Schlitzhaube dabei,
Preisverhältnis ca 1:2
Re: Hammer Maschinen
[In Antwort auf #11400]
Hallo Bernhard,
die F3 verfügt über eine Graugussplatte, Dichte um 8,0 kg/dm3, evtl. ist die Frässpindelaufhängung ebenfalls aus Grauguss, zudem hat die F3 größere Abmessungen als die TF 1690.
Zur Ehrenrettung der 1690 möchte ich sagen, das, das recht kleine und kompakte Maschinengehäuse der 1690 mit Sicken und Kanten überzogen ist, welche auch bei weniger Materialeinsatz Stabilität bieten. Die Höhenverstellung der 1690, bzw. deren Ablesbarkeit ist in dieser Maschinenkategorie kaum anzutreffen.
Gruß Dietrich
Hallo Bernhard,
die F3 verfügt über eine Graugussplatte, Dichte um 8,0 kg/dm3, evtl. ist die Frässpindelaufhängung ebenfalls aus Grauguss, zudem hat die F3 größere Abmessungen als die TF 1690.
Zur Ehrenrettung der 1690 möchte ich sagen, das, das recht kleine und kompakte Maschinengehäuse der 1690 mit Sicken und Kanten überzogen ist, welche auch bei weniger Materialeinsatz Stabilität bieten. Die Höhenverstellung der 1690, bzw. deren Ablesbarkeit ist in dieser Maschinenkategorie kaum anzutreffen.
Gruß Dietrich
Re: Hammer Maschinen
[In Antwort auf #11396]
Ne Oberfräse wirst du aber weiterhin brauchen, da sich manche Fräsarbeiten nicht auf einem Frästisch durchführen lassen. Ich stelle mir das gerade bildlich vor, die Felder als Oberfräsenersatz auf das Werkstück gewuchtet. Aber mal Spaß beiseite, bei Arbeiten mit einem Fräszirkel oder z.B. beim Schriftenfräsen wierst du um eine Oberfräse wohl kaum herumkommen. Außerdem ist die Schnelllaufspindel von Felder auch nicht billiger als eine Oberfräse. Die Oberfräse ist aber vielseitiger verwendbar.
Ne Oberfräse wirst du aber weiterhin brauchen, da sich manche Fräsarbeiten nicht auf einem Frästisch durchführen lassen. Ich stelle mir das gerade bildlich vor, die Felder als Oberfräsenersatz auf das Werkstück gewuchtet. Aber mal Spaß beiseite, bei Arbeiten mit einem Fräszirkel oder z.B. beim Schriftenfräsen wierst du um eine Oberfräse wohl kaum herumkommen. Außerdem ist die Schnelllaufspindel von Felder auch nicht billiger als eine Oberfräse. Die Oberfräse ist aber vielseitiger verwendbar.
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Re: Hammer Maschinen
[In Antwort auf #11396]
Hallo Bernhard, leider nicht, da muß man sich bein Kauf bereits entscheiden weil die Spindel fest eingebaut wird. Das mit der Tauschspindel wäre aber eine super Sache.
Gruß Volker
Hallo Bernhard, leider nicht, da muß man sich bein Kauf bereits entscheiden weil die Spindel fest eingebaut wird. Das mit der Tauschspindel wäre aber eine super Sache.
Gruß Volker
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Re: Hammer Maschinen
[In Antwort auf #11400]
Hallo Bernhard, transportieren möchte ich die Maschine nicht, sie läßt sich aber mit dem Hubfahrwerk einigermaßen innerhalb der Werkstatt verschieben. Da ich die Maschine fest mit der Späneabsauganlage verrohrt habe, habe ich die F3 auch nie wieder verschoben. Das Gewicht resultiert zum einen aus den masivem Maschinentisch mit Schiebeschlitten aber die ganze Maschine ist äußerst massiv gebaut. Dahat man vieleeicht an einer R/L umschaltung gespart aber nicht am Material. Sicherlich auch ein Zeichen dafür das die Hammer Maschinen vom gleich Band wie Felder laufen.
Gruß Volker
Hallo Bernhard, transportieren möchte ich die Maschine nicht, sie läßt sich aber mit dem Hubfahrwerk einigermaßen innerhalb der Werkstatt verschieben. Da ich die Maschine fest mit der Späneabsauganlage verrohrt habe, habe ich die F3 auch nie wieder verschoben. Das Gewicht resultiert zum einen aus den masivem Maschinentisch mit Schiebeschlitten aber die ganze Maschine ist äußerst massiv gebaut. Dahat man vieleeicht an einer R/L umschaltung gespart aber nicht am Material. Sicherlich auch ein Zeichen dafür das die Hammer Maschinen vom gleich Band wie Felder laufen.
Gruß Volker
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Re: Hammer Maschinen
[In Antwort auf #11389]
Hallo Dietrich, das einzige Manko an der F3 sit wirklich der Fräskorb , nicht vom Material her, da ist er bie alles äüßerst massiv gebaut, nur er ist einfach zu klein. Das zeigt sich daran das man die Handräder an der Rückseite nicht umfassen kann, weil die Griffe sich gegenseitig berühren. Das ist besonders hinderlich wenn nicht gar gefährlich wenn im laufenden Betrieb, z.B. beim Verleimfräsen die abnehmende Seite genau justiert werden muß. Es kommt der Tag da kaufe ich mir den Felder Anschlag und benutze den Hammeranschlag für einen Frässtisch für die Oberfräse. Zum Materialeinsatz beim Schiebetisch kann ich nur sagen das ich im Vergleich zu Metabo überwältigt war. Ich greife heute zum Meßschieber und vergleich es mal. Ob die Feldertisch noch dicker sind weiß ich nicht wundern würde es mich nicht. Bei der F3 läßt sich der Fräskopf schon genau einstellen, wie bei jeder Fräse kommt man ohne Probefräsen nicht aus.
Gruß Volker
Hallo Dietrich, das einzige Manko an der F3 sit wirklich der Fräskorb , nicht vom Material her, da ist er bie alles äüßerst massiv gebaut, nur er ist einfach zu klein. Das zeigt sich daran das man die Handräder an der Rückseite nicht umfassen kann, weil die Griffe sich gegenseitig berühren. Das ist besonders hinderlich wenn nicht gar gefährlich wenn im laufenden Betrieb, z.B. beim Verleimfräsen die abnehmende Seite genau justiert werden muß. Es kommt der Tag da kaufe ich mir den Felder Anschlag und benutze den Hammeranschlag für einen Frässtisch für die Oberfräse. Zum Materialeinsatz beim Schiebetisch kann ich nur sagen das ich im Vergleich zu Metabo überwältigt war. Ich greife heute zum Meßschieber und vergleich es mal. Ob die Feldertisch noch dicker sind weiß ich nicht wundern würde es mich nicht. Bei der F3 läßt sich der Fräskopf schon genau einstellen, wie bei jeder Fräse kommt man ohne Probefräsen nicht aus.
Gruß Volker
Re: Hammer Maschinen
[In Antwort auf #11414]
Moin Georg,
so stark bin ich auch nicht, wenn Hammer 200 kg wiegt, was macht dann die Felder? Eine Oberfräse muß man noch weiter haben, aber die Idee war, mit der Tischfräse den Frästisch für die Oberfräse zu ersetzen. Ähnlich wie Guido nutze ich häufig die Oberfräse stationär (eigenlich öfter als die Tischfräse). Dadurch würde ich eine Menge Platz einsparen.
Gruß
Bernhard
Moin Georg,
so stark bin ich auch nicht, wenn Hammer 200 kg wiegt, was macht dann die Felder? Eine Oberfräse muß man noch weiter haben, aber die Idee war, mit der Tischfräse den Frästisch für die Oberfräse zu ersetzen. Ähnlich wie Guido nutze ich häufig die Oberfräse stationär (eigenlich öfter als die Tischfräse). Dadurch würde ich eine Menge Platz einsparen.
Gruß
Bernhard
Re: Hammer Maschinen
[In Antwort auf #11418]
Hallo Volker,
die Möglichkeit des Linkslaufes solltest Du nachrüsten, bei einem Drehstromantrieb ein Klacks:-)
Spart später wirklich Geld, denn man kommt immer mit der 1 Fräser-Variante beim Konterprofilieren aus.
Gruß Dietrich
Hallo Volker,
die Möglichkeit des Linkslaufes solltest Du nachrüsten, bei einem Drehstromantrieb ein Klacks:-)
Spart später wirklich Geld, denn man kommt immer mit der 1 Fräser-Variante beim Konterprofilieren aus.
Gruß Dietrich