Akkuschrauber-"Test" bei Heiko

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Gerhard
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Akkuschrauber-"Test" bei Heiko

Beitrag von Gerhard »


Hallo zusammen,

Heiko hat einen neuen Akkuschrauber in der Werkstatt. Einen 10,8 Volt LiOn Schrauber von Festool. Deutlich kleiner und leichter als unsere großen Schrauber (Heiko und ich haben beide 14,4 Volt Hitachi mit 3AH Akkus, allerdings liegt ein Modellwechsel dazwischen) aber auch deutlich mehr als ein Knick- oder Stabschrauber.

Also haben wir uns gestern mal zum "Spielen" getroffen. Ich hab dazu auch nochmal meinen alten BST von Metabo aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Der entspricht in den Leistungsdaten etwa dem CTX, allerdings mit der Technik von vor ca. 8 Jahren. Schon schön was sich da getan hat in der Zwischenzeit. Heiko hat ein paar Fotos gemacht und auch einen ausführlichen Bericht geschrieben den er hier sicher gleich dran hängt.

Viele Grüße,
Gerhard


Heiko Rech
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Hier nun der "Testbericht"

Beitrag von Heiko Rech »


Hallo,

wie Gerhard schon schrieb gab es einen Neuzugang bei mir in der Werkstatt, einen Festool CXS und einen CENTROTEC Systainer. Das haben Gerhard und ich zum Anlass genommen einen kleinen, persönlichen Akkuschraubervergleich zu machen. Natürlich konnten an dem Vergleich nur die Schrauber teilnehmen, die sich in unserem Besitz befinden.

Das wären:
- 2 Hitachi 14,4 V LiION Schrauber
- 1 Makita Knickschrauber
- 1 Hitachi Knickschrauber
- 1 Metabo BST 12

und natürlich der neue Festool CXS


Dieser Test ist in keinster Weise repräsentativ. Es wurden weder technische Angaben der Hersteller überprüft, noch Serienverschraubungen etc. gemacht. Bitte beachtet beim Lesen dieses Tests, dass wir das einfach mal aus Spaß gemacht haben. Es erfolgt auch keinerlei Wertung der einzelnen Geräte, keine Kaufempfehlung und keine





Schnell war klar, dass ein 10,8V Kompaktschrauber sich weder mit den beiden 14,4V Hitachi Maschinen, noch mit den beiden Knickschraubern vergleichen lässt. Beim 12V Metabo Gerät stellte sich jedoch heraus, dass dieser, was die Leistung angeht in etwa mit dem Festool auf einer Linie liegt.

Derzeit kommen ja einige Hersteller mit 10,8V Kompaktschraubern auf den Markt. Diese Schrauber schließen die Lücke zwischen einem ausgewachsenen Schrauber der 14V-18V Klasse und den kleinen Stab- und Knickschraubern. Ich würde schätzen, dass die Kompaktschrauber der 10,8V Klasse bei 80% der Arbeiten, die im Möbelbau und der Möbelmontage anfallen ausreichend sind.

Wir haben bei diesem Test viel geschraubt, gebohrt und auch so manche Schraube abgerissen. Hier mal eine kleine Zusammenfassung:

Knickschrauber:


Die beiden Knickschrauber schaffen Schrauben der Dimension 4,5x 50 im ersten (langsamen) Gang in Weichholz, ohne vorbohren. Das ist für solch kleine Geräte schon recht ordentlich. Der Makita tut das recht laut, da es sich um einen Schlagschrauber handelt.
öbelbau und der Mp

14,4V Hitachi Schrauber


Mangels entsprechend dimensioniertem Kantholz und Schrauben konnten wir die Leistungsgrenze dieser Schrauber nicht ganz ausloten, Eine Schraube 6x140 verschwindet jedoch im Weichholz bis Anschlag Bithalter Problemlos. Ich benutze diesen Schrauber auch für Bohrungen mit Forstnerbohrern oder zum ersten Anzeiehen von Radmuttern beim Reifenwechsel (wird dann mit Drehmomentschlüssel nachgezogen).Für Möbelbau und kleinere Zimmererarbeiten vollkommen ausreichend.

Festool CXS


Interessant wurde es beim Festool. Was kann ein solcher Schrauber? Eine Schraube 5x70 verschwindet im ersten Gang komplett im Weichholz, bis Anschlag Bithalter. Im Hartholz schafft es der Schrauber noch diese bünig zu versenken. Natürlich alles ohne vorbohren. Der ältere 12V Metabo liegt hier gleich auf. Beim Bohren mit einem 10mm Bohrer sieht es ähnlich aus. Beide Schrauber haben keine erwähnenswerten Probleme ein 10mm Loch mit dem Centrotec Bohrer in den Fischte Balken zu bohren. Auch ein 12mm Schneckenbohrer mit 6-Kant Schaft bringt keinen der beiden Schrauber ernsthaft an die Grenze. Es riecht bei beiden Geräten ein wenig vom Motor her, aber nicht bedenklich.

Wenn man bedenkt, dass gerade die Tests mit den nicht vorgebohrten Schrauben fachlich vollkommen falsch sind und somit auch Praxisfremd, sollte weder ein älterer 12V Metabo, noch der neue 10,8V Festool mit den üblichen Aufgaben beim Möbelbau und er Moöbelmontage Schwierigkeiten haben. Der gravierendste Unteschied ist allerdings die Größe und das Gewicht. Der Metabo bring 1700g auf die Küchenwaage, der Festool gerade einmal 900g. Beide inklusive Akku und Bithalter. Die beiden Bilder weiter unten machen den Größenunterschied bei den Schraubern deutlich.

Soviel erst mal zum Allgemeinen, hier noch ein paar Details zu verschiedenen Tests, die wir gemacht haben:

Schrauben in Weichholz


Bei diesem Versuch haben wir Schrauben ohne Vorbohren in Weichholz gedreht. Es wurden Schrauben 5x70 genommen. Sowohl der Metabo, als auch der Festool hatten kein Problem damit die Schrauben im 2. Gang bis Anschlag Bithalter in das Fichten Holz zu drehen. Die 14,4 Volt Schrauber haben wir in diesem Test außen vor gelassen, das wäre für die großen Maschinen keinerlei Herausforderung gewesen.




Schrauben in Hartholz


Beim Hartholz mussten alle drei verwendeten Schrauber auf den ersten Gang gestellt werden um eine Schraube 5x70 bündig einzudrehen. Der Metabo und der Festool schafften die Schraube gerade so. Der Hitachi drehte noch weiter, als die Schraube bündig versenkt war, was dazu führte, dass die Schraube abriss.



Bohren mit 10mm Bohrer


Mit dem Festool und dem Metabo haben wir je ein 10mm Loch in Hartholz gebohrt.Es wurde jeweils der 10mm Centrotec Bohrer genommen. Beide Schrauber meisterten diese Aufgabe zufriedenstellend. Zwar nicht so schnell, wie mit einer Bohrmaschine, aber dennoch in einer annehmbaren Zeit und mit vertretbarem Kraftaufwand.





Größenvergleich


Die folgenden Bilder sollen lediglich verdeutlichen, in welcher Kategorie die einzelnen Schrauber einzuordnen sind. Der Festool liegt klar zwischen den Stabschraubern und den großen Modellen von Metabo und Hitachi.




Gewicht


Wir haben auch mal die Küchenwaage genommen und die einzelnen Schrauber, jeweils mit Akku und Bitaufsatz gewogen. Dies sind die Ergebnisse:

Festool CXS = 957g
Hitachi 14,4V = 1750g
Hitachi Stabschrauber= 460g
Metabo BST= 1800g



Der Lichttest


Wir haben dann auch mal die LED Beleuchtungen der Schrauber verglichen. Für viele mag das eine unnötige Spielerei sein, wer aber mal in einem Küchenunterschrank lag und versucht hat die Arbeitsplatte anzuschrauben, wird auf eine solche Funktion nicht mehr verzichten wollen. Die gelbe Beleuchtung, die mein Stabschrauber und leider auch mein 14,4 V Hitachi hat ist nicht ganz so optimal. Gerhards Hitachi hat eine weiße LED, was wesentlich angenehmer ist. Auch der Festool hat eine weiße LED. Schwierig wird es für jeden Hersteller, wenn es darum geht, wo denn nun genau der Lichtkegel hin soll. Denn je nach Länge des Bitaufsatzesoder Bohrers, passt es mal besser und mal schlechter. Die folgenden Bilder wurden jeweils mit normal langem Bitaufsatz gemacht.

Hitachi Stabschrauber




Hitachi 14,4V Modell




Festool CXS




Fazit


Wenn man versuchen würde, ein Fazit aus unserem absolut unrepräsentativen Test zu ziehen, wäre dies folgendes:
Wenn man den Festool und den Metabo auf der Basis der gleichen Leistung in der Praxis vergleicht, merkt man sehr schnell, was sich in den letzten Jahren in Sachen Akkutechnik, Gewichtsersparnis und Motor, bzw. Getriebetechnik getan hat. Preislich sind die beiden Geräte natürlich nicht vergleichbar. In gleichen Preisregionen bewegen sich die 14,4V Hitachi Schrauber und der Festool. Hier könnte man nun sagen, fürs gleiche Geld bekommt man bei Hitachi mehr Schrauber. Das wäre aber nicht ganz richtig, denn beim Festool ist für das Geld viel Zubehör dabei und bezogen auf das Gewicht, weniger Schrauber. Trotz des neuen Festoo Schraubers dürfen meine beiden Hitachi Geräte auch vorerst noch in der Werkstatt bleiben. der Festool schließt bei mir zwar eine Lücke, ersetzt aber nicht den großen Schrauber. Wie weit er jedoch den Knickschrauber ersetzen kann, wird sich zeigen.

Der Neue


So und nun mal zum Festool, schließlich ist der ja neu in der Werkstatt und ich will ja schon noch was dazu schreiben:
Der Schrauber ist wirklich gut, er liegt gut in der Hand, hat eine Menge pfiffig gelöster Details hat ausreichend Kraft, die Akkus sind in 20 Minuten geladen und er kommt mit viel Zubehör daher. Der Preis ist auf den ersten Blick höher als der Preis vergleichbarer Modelle anderer Hersteller. Rechnet man aber mal das Bohrfutter, den Winkeladapter und den Systainer raus, relativiert sich dies aber wieder.



Was das Bohrfutter und den Winkelaufsatz angeht, so rasten beide sehr satt ein, Da hat nichts Spiel und nichts wackelt. Das Aufsetzen des Winkelaufsatzes erfordert ein wenig Übung, da sowohl der sechskant, als auch die Rasterung sitzen müssen, bevor der Aufsatz komplett einrastet. Aber auch das ist keine Hexerei.

Mir persönlich gefallen auch die Details, die man nicht unbedingt haben muss, die aber, wenn sie da sind bestimmt auch genutzt werden. Das Bitdepot im Griff, das ohne Fummelei die Bits hergibt und auch aufnimmt ist clever gemacht. Und auch solche Kleinigkeiten, wie die Aufhängelöcher zur Wandmontage des Ladegerätes findet man nicht bei jedem Akkkuschrauber. Und auch die Tatsache, dass der Schrauber sicher stehen bleibt, gefällt mir gut. Mein großer Hitachi fällt sehr schnell um, wenn ich ihn auf den Akku stellen will.

Den Centrotec Systainer habe ich hier bei einem örtlichen Händler zu einem guten Preis erstehen können. Das ganze Zubehör macht einen sehr wertigen Eindruck und ich muss sagen, dass mir das Centrotec System ganz gut gefällt. Besonders die Bohrer werden wohl oft im Einsatz sein.

Der Festool zielt ganz klar in Richtung Möbelbau und Möbelmontage. Es handelt sich bei diesem Gerät definitiv nicht um einen Schrauber, mit dem man Holzbauschrauben in dicken Balken verarbeitet.



Wer sich näher für diesen Schrauber interessiert, der findet in den nächsten Tagen einen ausführlicheren Artikel auf meiner Internetseite.

Gruß

Heiko



Florian Nause

Re: Hier nun der "Testbericht"

Beitrag von Florian Nause »


Vielen Dank für diesen, für mich, sehr aufschlussreichen Testbericht.


Martin Essrich
Beiträge: 259
Registriert: Sa 21. Dez 2013, 13:34

Re: Hier nun der "Testbericht"

Beitrag von Martin Essrich »


Hallo Heiko.
Interessanter Test. Festool ist schon eine Klasse für sich, wenn da nur der Preis nicht wäre...
Vielleicht können wir das mal beim nächstenm Darmstadt-Treffen im Sommer nächsten Jahres mit einer größeren Auswahl an Maschinen wiederholen.
Ich würde 2 Maschinen ( 1 x 12 Volt NC und 1 mal 4V LI von Ryobi mitbringen ).
Und bestimmt würden einige ihre Boschs und Dewalts etc. mitbringen und könnten dann auch über ihre Erfahrungen in der Praxis berichten.
Mich würde ja ein Akku-Schlagschauber im direkten Vergleich mit einem Standard Schauber interessieren. Nicht uninteressant finde bei den Akku-Schraubern auch immer den Transportbehälter. Wieviel Gedanken hat sich der Hersteller gemacht, um das Zubehör unterzubringen, bzw. was ist an Zubehör dabei..... Es muß ja nicht immer ein Systainer sein, obwohl ich die Dinger unheimlich praktisch finde.

Gruß aus Offenbach (Wir Hessen müssen heute leider malochen...:-( )

Martin



justus

die Alternative

Beitrag von justus »


guude,

nach einhelliger meinung aller kollegen und freunde, mit denen ich mich ausgtauscht habe, ist der http://www.bosch-pt.de/boptocs2-de/Handwerk-Industrie/Werkzeuge/DE/de/gw/Akkubohrschrauber/101327/GSR+10,8-2-LI/23272/index.htm
z.z. das non plus ultra.
leistung, präzision, haptik, gewicht (950g), lebens- und ladedauer (25min., wechselakku), nicht zuletzt der preis (~135,-€) ist bisher nach meinung der kennenden unschlagbar.
das teil schraubt und bohrt alles was im tischlerbereich anfällt, die eine oder andere richtig lange und fette schraube wird auch noch eingedreht.
außer für schweren holzbau braucht's da keinen 3 pfund gerät oder ein bis 3x so teures von feintoolrotashimaf mehr.
bei massigem bohren und schrauben bleibt letzlich weiterhin der 230V schrauber die ultimative waffe.

gut holz! justus.

ps.: mag nach werbung klingen, aber nach eingehenden tests, zu den ich erst länger überredet werden musste, meine begründbare meinung.


Frank Rinne
Beiträge: 238
Registriert: So 15. Dez 2013, 20:09
Kontaktdaten:

Re: Akkuschrauber-"Test" bei Heiko

Beitrag von Frank Rinne »

[In Antwort auf #60470]
Hallo Gerhard,

hat der Festool einen bürstenlosen Motor?

Viele Grüße aus Rheinhessen

Frank


Gerhard
Beiträge: 2465
Registriert: Di 23. Okt 2018, 09:42

Re: Akkuschrauber-"Test" bei Heiko

Beitrag von Gerhard »


Hallo Frank,

ja hat er. Sagt Dir das was? Wir haben uns nämlich gefragt welche Vorteile das hat.

Viele Grüße,
Gerhard


sklemke
Beiträge: 31
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: die Alternative

Beitrag von sklemke »

[In Antwort auf #60488]
Hallo Justus,

das mit dem Bosch unterschreib ich gern. Ich bin begeistert von dem Schrauber. Auch bei uns haben die meisten Leute umgestellt bzw. sich neben einem großen Akkuschrauber noch das 10,8V System von Bosch zugelegt. So gings mir auch, hatte schon einen 14,4VE-2 und hab mir dann als (sehr sinnvolle) Ergänzung noch einen kleinen 10,8V Schrauber geholt. Mein Schrauber ist die 2te Generation des Schraubers mit Bitaufnahme und der tuts jetzt seit 1,5 oder 2 Jahren ohne jeden Mucks. Geniale Ergänzung dazu ist die Taschenlampe.

VG, Stefan


Bernhard
Beiträge: 1088
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Völlig richtig Justus

Beitrag von Bernhard »

[In Antwort auf #60488]
auch ich habe mir damals den 12 V Schrauber von Festo mit Centrotecaufnahme gekauft, weil ich so begeistert von der Winkelschraub- und Exzentereinrichtung war. Ich nahm sogar die veraltete Akkutechnik, die doch beachtliche Größe und die fehlende Lampe (mit fortschreitendem Alter schätzt man sie) in Kauf.
Kurz darauf hatte ich einmal den Bosch in der Hand. Er wiegt viel weniger, hat eine ordentliche Lampe, kurze Ladezeit und ist um vieles handlicher als der 12 Volt Festo Trümmer. Ich kaufte ihn und seitdem benutze ich den Festo nicht mehr. Dazu gab es eine leistungsstarke Akku-Lampe, die ich gerne einsetze. Ach ja, die Festo Winkel- und Exzenterfunktion habe ich noch den abknickbaren Stabschrauber von Bosch ersetzt. Das geht prima.

Heute habe ich mir das kleinere Festool-Modell von Heiko angeschaut. Es ist mir unverständlich, daß er immer noch nicht von der Größe mit den Platzhirschen von Bosch und Makita (den bekommt man übrigens bei Dieter) mitkommt - einfach viel zu klobig. Selbst das Argument der schnellen Centrotec Umsteckung zählt nicht. Ich würde mir eher zwei Bosch oder Makita kaufen, als den Centrotec. Vom Preis fahre ich da immer noch günstiger und habe gleich genügend Reserveakkus. Wenn man sich die Firmen anschaut, die sehr viel schrauben müssen (z.B. Küchenmonteure) greifen diese Leute in der Regel zu Makita oder Bosch. Dies wird seinen Grund haben.

Der Festo Centrotec wird wohl eins der wenigen Werkzeuge sein, die ich nicht abarbeite. Ach ja, die Exzenterfunktion habe ich genau einmal gebraucht. Dies hätte ich aber auch mit einem einfachen Schraubendreher geschafft. Viel Zeit habe ich durch den Centrotec nicht gespart.

Viele Grüße
Bernhard
(der ebenfalls kein Geld oder andere Zuwendungen von Bosch oder Makita erhält)



Heiko Rech
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Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16

Re: die Alternative

Beitrag von Heiko Rech »

[In Antwort auf #60488]
Hallo,

Alternativen gibt es sicherlich genug, nicht nur Bosch bietet solche Schrauber an. Die 10,8V scheinen sich ja derzeit am Markt sehr gut zu behaupten.

Was aber an deinen Ausführungen nicht ganz so stimmig ist, ist der Preis beim Bosch. Laut Internetseite 189 Euro mit 2 Akkus und Koffer.

Gruß

Heiko



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