Grundausstattung an Fräsern

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Matthias Gödecke
Beiträge: 18
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Grundausstattung an Fräsern

Beitrag von Matthias Gödecke »


Hallo Leute,

so kurz vorm Wochenende habe ich mal wieder eine Frage an euch.

Ich werde mir in den nächsten Tagen die Festool OF 1010 kaufen. Da das Thema Oberfräse für mich ganz neu ist, muss ich natürlich dann meine ersten Schritte machen.

Ich habe mir überlegt, dass ich wohl erstmal einige Versuche mit Restholz machen werde, bevor ich mich an etwas "Richtiges" wage.

Dafür benötige ich nun aber Fräser und da bin ich leider völlig ideenlos. Welche Fräser kauft man am Anfang? Ich hatte kurz überlegt, die OF in dem Set mit der Fräserbox zu kaufen, aber ich bin unsicher, ob sich das lohnt und ob ich genau diese Fräser später nutzen werde.

Gibt es bei Fräsern so etwas wie eine Grundausstattung, die man garantiert brauchen wird und die auch Anfang Sinn machen? Nutfräser, Fasefräser, Abrunsfräser, oder was gibt es da noch? Ganz besonders die Durchmesser und Radien sind für mich sehr verwirrend.

Alles was ich dann später benötige, würde ich jeweils nach Bedarf kaufen wollen.

Ich hoffe, ihr habt ein paar Tipss für mich, damit das neue Spielzeug auch von Anfang an Freude macht ;-)

Schönes Wochenende und Gruß
Matthias


Urs
Beiträge: 493
Registriert: Mi 10. Dez 2014, 10:45

Re: Grundausstattung an Fräsern

Beitrag von Urs »


Hallo Matthias

Guido Henn gibt auf seiner Webseite (www.hobbywood.de, unter Tipps und Ticks/Oberfräse)eine Empfehlung für eine solche Grundausstattung ab. Mit seinen Tipps bin ich immer gut gefahren. Von den dort empfohlenen Fräsern brauche ich am häufigsten die Nutfräser, dann die Abrundfräser, den Bündigfräser (für Formen nach Schablonen) und - seit ich einige Gratleisten gemacht habe - den Gratfräser. Ich habe mir zu Beginn ein 30-er-Set gekauft. Das war keine so gute Idee. Die dünnen Nutfräser sind bereits mehrteilig (und in diversen Grössen + Längen zudem in Vollhartmetall nachgekauft), andere Fräser haben dann bei Bedarf nicht gepasst (also auch Einzelkauf) während die vielen Profilfräser noch ungebraucht im Kasten ruhen. Heute würde ich weniger dafür bessere Qualität kaufen. Es ist ja sehr einfach, genau den gewünschten Fräser bei Bedarf nachzukaufen (seit neuestem sogar bei Dieter).

Gruss

Urs



Rafael
Beiträge: 839
Registriert: Do 6. Jul 2017, 18:43

Re: Grundausstattung an Fräsern

Beitrag von Rafael »


Hallo,
was die Oberfräse angeht, so habe ich schon seit langem immer die gleiche Antwort auf eine Frage wie die Deine.

Wer noch nie mit einer Oberfräse gearbeitet hat und sich nun fragt, welche für den Anfang die beste sei (der Preis ist zu diesem Zeitpunkt auch ein Entscheidungsfaktor), der soll sich meiner Meinung nach durchaus ein Angebot bis 40 Euro besorgen - womöglich noch mit zehn Fräsern dabei.

Nur wer aus eigener Erfahrung um die Unterschiede und den Nutzgewinn bei Markenwerkzeugen weiss, möge gleich zu einem Markengerät greifen. Doch selbst da ist es schwierig zu unterscheiden, ob man nun eine Metabo, Makita, blaue Bosch oder sonstige brauchen wird.

Bei dem Angebot hat man den Vorteil, bei Probestücken die Wirkungsweise der Maschine kennen zu lernen. Man merkt dann sehr schnell, was man gerne anders hätte, was einen stört, genauso bei den Fräsern.
Hat man einige Meter mit der Maschine und den Fräsern gefräst, kann man sich nun mit dem Wissen, daß bei Markenprodukten die Säulenführung, Parallelanschlag, Tiefenanschlag etc. einfach besser sind getrost auf den Kauf seiner Wunschmaschine einlassen.

Genauso mit den Fräsern: man merkt was mit welchem Fräser möglich ist, und kann dann entscheiden, welche man tatsächlich braucht. Bei den ersten Proben darf man dann getrost den Forenmitgliedern glauben schenken, daß ein vernünftiger Fräser schärfer, laufruhiger und langlebiger ist.
Ich meine einfach, daß es durchaus sinnvoll ist 15 Euro für einen preiswerten Satz auszugeben, als gleich richtig wertige Fräser zu kaufen und eventuell feststellen zu müssen, daß man 30 Euro für einen zwar guten, aber nicht benötigten Fräser ausgegeben hat.
In einem solchen Satz sollten einige Nutfäser enthalten sein, zwei oder drei Abrundfräser, Bündigfräser und ein Zinkenfräser.

Gruß, Rafael



Guido Henn
Beiträge: 768
Registriert: Do 7. Dez 2017, 18:02

Re: Grundausstattung an Fräsern

Beitrag von Guido Henn »


Hallo Rafael,

ich sehe das leider völlig anders und kann nur jedem raten von Anfang an etwas vernünftiges zu kaufen.

Ich will mal versuchen, dass so zu erklären, auch wenn der Vergleich sicher ein klein wenig hinkt:

Als Musikinteressierter habe ich mal in meiner Jugend versucht Saxophon zu lernen und da gute Instrumente leider auch sehr kostspielig sind, habe ich mangels Budget ein Billiginstrument gekauft. In meiner Naivität habe ich einfach gedacht: Na ja lernen kann man sicher auch damit. Und richtig: tatsächlich kamen auch aus diesem Billiginstrument Töne heraus - Wahnsinn - nur leider nicht der schöne typische Saxophonsound und oh Schreck einige Tönen waren sogar so grauselig, dass selbst unser Hund das Weite suchte, wenn ich nur zu diesem Instrument griff.

Nach anfänglicher Euphorie habe ich dann das Instrument frustriert in die Ecke gestellt und habe gedacht: Na du bist halt zu blöd für Saxophon, also vergiss es!

Als ich dann aber die Gelegenheit hatte einem erfahrenen Saxophonspieler das Instrument zu zeigen und selbst der diesem Horrorteil keine besseren Töne entlocken konnte, wusste ich dass es nicht an mir, sondern an diesem gebogenen etwas lag. Die Fertigung der Verschlussklappen war so schlecht, dass dieses Saxophon quasi unspielbar war.

Ähnlich kann es Holzwerkern gehen, die zu Beginn ihrer neuen Leidenschaft auf Billigkram zurück greifen, der sie bei ihrem Hobby eher hindert als sie unterstützt. Und ich finde es dann extrem schade, wenn diese Leute dann frustriert den Kram in die Ecke werfen und das war's dann mit dem Holzwerken. Eine Begeisterung kann man fast immer mit hochwertigen Maschinen und Handwerkzeugen erleben, so dass man in der Regel sein Geld auch nicht aus dem Fenster geworfen hat. Bei Billigwerkzeug kann man sich da absolut nicht sicher sein und zudem vergrault dieses Zeugs so manchen potenziellen neuen Holzwerker und das finde ich besonders schade ...

Ganz zu schweigen von den erheblichen Sicherheitsrisiken, die beispielswiese von Billigfräsern ausgehen können. Ich möchte da nicht in der Nähe sein, wenn eine schlecht aufgelötete Schneide durch die Werkstatt fliegt. Und jedes mal rufen: "Maschine läuft - rette sich wer kann!" ist auf die Dauer auch keine Lösung ;-)

Wer bis hierhin mit Lesen ausgehalten hat der findet unten noch einen Link zu einem Artikel von mir zu einem Test eines Billigfräserkästchens (die letzten beiden Seiten des Artikels).

Schöne Grüße

Guido



Rolf Richard
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Re: Grundausstattung an Fräsern

Beitrag von Rolf Richard »

[In Antwort auf #58956]
Hallo Matthias,

fast genau die gleiche Situation hatte ich vor ca 5 Jahren - übrigens auch mit einer OF 1010. Die Maschine ist schon mal gut!

Mach bloss nicht den Fehler, so einen Sortimentskasten Billigfräser anzuschaffen. Die Dinger gehen schneller kaputt als Du hinsehen kannst und wenn Dir mal eine abgerissene HM-Schneide durch die Werkstatt gerauscht ist, dann weisst Du dass genau da der Spass aufhört.

Hinzu kommt noch das oft miserable Fräsergebnis. Wer möchte schon die verbrannte Holzoberfläche wegschleifen müssen?

Nutfräser braucht man relativ häufig und ich würde mir vielleich je einen 6er, 8er und 12er Fräser zulegen (andere haben wahrscheinlich andere Präferenzen) sowie zwei Abrundfräser mit unterschiedlichen Radien.

Alles andere kannst Du bei Bedarf nachkaufen.

Gruss

Rolf


Gottfried K. -F
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Re: Grundausstattung an Fräsern

Beitrag von Gottfried K. -F »

[In Antwort auf #58962]
Hallo,

ich muss Rafael 100% Recht geben.
Für die ersten Versuche tuts was billiges alleweil. Ich hatte mal eine OF um €19,90.- in Worten neunzehnneunzig und einen Fräsersatz von selben Händler um 6,90 und habe damit viele Sachen gemacht (Gartenzaunbretter und eine Theaterbühne gebaut) irgendwann ist das Ding dann von ca. 2m Höhe abgestürzt und ein Teil ist abgebrochen. Es hat sich aber abgezahlt, wenn ich bedenke eine OF um einige 100er wäre da runtergefallen und gebrochen, oh graus....
Ich habe damit echt alle Dinge gemacht die ich damit machen wollte. Klar wenn ich Möbel mache, dann nehm ich schon meine "Bessere" siehe meinen Blog....

Ehrlich gedagt ist mir auch noch nie eine HM-Schneide abgebrochen, einen Fräser habe ich einmal "abgebrochen", Sptize im Holz, Schaft in der Fräse. (Man soll nie ein Brett mit Zwingen zusammenspannen und dann eine Nut reinfräsen - das kommt wenn man hudelt)

Zu den Fräsern: ich würde mir eine günstigen Satz mit 5 oder 10 Stückerln und dann genau die/den (Qualitäts) Fräser kaufen, den ich für das aktuelle Projektl brauche.

Herzlichst Gottfried
der gerne mit günstigeren Werkzeugen werkelt und das dann in seinem Blog schreibt



Rafael
Beiträge: 839
Registriert: Do 6. Jul 2017, 18:43

Re: Grundausstattung an Fräsern

Beitrag von Rafael »

[In Antwort auf #58966]
Hallo Guido,

das mit dem Saxophon ist natürlich schade, spielst Du noch?

Das mit der Oberfräse und den Fräsern habe ich jedoch genau unter dem Aspekt geschrieben, daß man sich nach einer kurzen Probephase für die passenden Geräte besser entscheiden kann, als von vorn herein sehr viel Geld ausgeben für das eventuell doch nicht passende Werkzeug.
Ich habe keine Ahnung von Musikinstrumenten, und nehme in meiner Naivität einfach an, daß etwas richtiges so um die 1000 Euro kostet, irgend etwas um zu prüfen, ob die Finger dazu passen aber wohl kaum für 40 Euro zu finden ist.

Wenn man in verschiedenen Foren die immer wieder mal auftauchende Frage "welche Oberfräse soll ich kaufen?" sieht, und dann die gutgemeinten Versuche einer hilfreichen Antwort, dann weiss man um das Dilemma.
Wie soll denn jemand, der noch keine Oberfräse besitzt wissen, ob nun vorzugsweise Einhandgriff oder besser Griffe für beide Hände für Ihn besser sind? Wieviel Hub er braucht, oder ob ein möglichst kleiner Abstand zwischen Spannzange und Grundplatte wichtig ist?
Mit einer Oberfräse für 40 Euro lässt es sich innerhalb von zwei Wochen herausfinden. Und dann hat man immer noch die Qual der Wahl, die Ausgabe von 250 Euro und mehr (manchmal viel mehr) ist aber weniger vom bitteren Beigeschmack der Zweifel begleitet.
Und sollte sich die Billigfräse nach den zwei Wochen doch als brauchbar erweisen (oft genug passiert), dann kann man sie immer noch unter einen Tisch spannen oder auf die unangenehmeren Baustellen mitnehmen.

Mit den Fräsern ist es ähnlich. Von einem Billigsatz (zwei davon geschenkt bekommen) ist mir noch kein Fräser kaputtgegangen. Dafür kann ich die Teile bedenkenlos und ohne, daß es in der Seele weh tut, für ganz dreckige Arbeiten einsetzen.
Und wer, als reiner Anfänger, hat schon die volle Übersicht und ist z.B. davor sicher nicht bedacht zu haben, daß man nur mit einem normalen Zinkenfräser keine offene Zinken herstellen kann?
Deswegen schrieb ich, daß man nach einigen Probemetern eher sagen kann, was gebraucht wird. Das dann ausgegebene Geld ist mit sicherheit gut angelegt.
Bei Probestücken kann man auch wunderbar testen wann und unter welchen Bedingungen das Holz zu brennen anfängt, und die muss man auch sicher nicht schleifen.

Wenn es irgendeine Stelle gäbe, wo man die fünf oder sechs meist empfohlenen Geräte einen ganzen Tag lang testen kann, dann würde ich mit Sicherheit diesen Weg empfehlen. Doch welcher Händler bietet schon diese Möglichkeit?

Rafael



Andreas
Beiträge: 420
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
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Re: Grundausstattung an Fräsern

Beitrag von Andreas »


Ich schliesse mich Rafael ebenfalls an. Hier kann man für kleines Geld grosse Erfahrungen sammeln. Und anschliessend zielgerichtet hochwertige Fräser kaufen. Ích bin mit dieser Strategie gut gefahren (und habe inzwischen auch eine OF1010).

Andreas



Hauke Schmidt
Beiträge: 407
Registriert: Sa 23. Mai 2020, 21:44

Re: Grundausstattung an Fräsern

Beitrag von Hauke Schmidt »

[In Antwort auf #58967]
Moin Matthias,

es wäre schön wenn Du uns schreibst, was Du überwiegend an Projekten verwirklichst. Dann lässt es sich besser spekulieren, welche Fräser wohl am häufigsten bei Dir zum Einsatz kommen.

Ansonsten schliesse ich mich den Vorredner an, das wohl Abrundfräser und Nutfräser zu den "Standdartfräsern" gehören. Ich füge aber noch den 45 Grad Fräser dazu, mit dem ich am meisten arbeite, da ich eine anständige Fase einer Rundung vorziehe.

Ich gebe zu, auch solch eine Multibox im Schrank liegen zu haben. Einige Fräser habe ich bis heute noch nicht gebraucht, auf der anderen Seite werde ich mein Hobby wohl noch Jahre weiter betreiben und wer weiss, ob ich sie noch mal brauche. Ansonsten wären es nicht die einzigen Teile, die ungenutzt und ungebraucht im Schrank liegen. Vom Preis her habe ich schon viel teurere Fehlkäufe zu stande gebracht.

Grüße
Hauke


Guido Henn
Beiträge: 768
Registriert: Do 7. Dez 2017, 18:02

Re: Finger weg von Billigfräsern - meine Empfehlun

Beitrag von Guido Henn »

[In Antwort auf #58969]
Hallo Rafael,

nein ich spiele kein Saxophon mehr, was aber nicht weiter tragisch ist.

Zu den Billigfräsern möchte nur noch mal ganz deutlich herausstellen - auch wenn du und einige andere (Gott sei Dank) wohl eher gute Erfahrungen damit gemacht haben:

Keiner dieser Fräser entspricht der EU Fräser-Norm, geschweige denn der noch schärferen BG-Norm!

Das bedeutet:

1. Schneidenüberstand um ein Vielfaches zu hoch = extrem hohe Rückschlaggefahr
2. Nicht immer eine weitgehend kreisrunde Form mit engen Spanlücken
3. Kein Hersteller geschweige denn Fräserdaten auf dem Schaft aufgedruckt (Produkthaftung!)

Hinzu kommen wichtige Minimalforderungen, die Billigfräser fast nie erfüllen:

1. Ausreichend lange und nur mit minimalen Dickentoleranzen hergestellte Schäfte
2. Vernünftige Hartmetralldicke und Hartmetallqualität
3. Perfekt aufgelötete Schneiden vielfach mit Achswinkel für einen sauberen ziehenden Schnitt
4. Fast alle Nutfräser in den Billigkästen besitzen keine angeschliffenen Bohrschneiden, was das Eintauchen mitten ins Holz unmöglich macht.
5. Hochwertige Kugellager

Die Liste ließe sich noch beliebig lange fortführen und bei einem Unfall mit diesen Fräsern vor allem im gewerblichen Bereich möchte ich versicherungstechnisch lieber nicht miterleben.

Diese Sicherheitsbestimmungen wurden nicht umsonst ins Leben gerufen, sondern basieren auf schlimmen Unfällen bei Tischfräsmaschinen.

Nun aber mein konkrete Empfehlung für den Einstieg:

Zwischen den Billigfräsern für unter 20 Euro und hochpreisigen Leitz bzw. Festool Fräsern liegen auch preiswerte Normfräser wie z. B. die Fräser von ENT.

Dort findet man einen 12 er Fräserkasten für knapp 60 Euro, der alle EU-Normen erfüllt und für den Anfang völlig ausreicht. Zu dem Preis muss man nicht mehr in die Wühlkiste im Baumarkt greifen!

Wer eine OF 1010 sein Eigen nennt und darin Billigfräser einsetzt, der würde auch einen Porsche mit 145er Reifen fahren- für die ersten 1000 Kilometer tuen dies ja auch und dann kann man ja immer noch bessere kaufen ... ;-)

Damit klinke ich mich aus dieser Diskussion aus und verweise ganz uneigennützig auf mein im September erscheinendes Handbuch Oberfräse, dort gibt es zahlreiche Tipps zur Auswahl der passenden Oberfräse und der Fräser - da muss man nicht erst eine Billigfräse kaufen, um dann zu merken das ein Qualitätsprodukt besser ist.

Schöne Grüße

Guido



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