Projekt Holzterrasse, viele Bilder.

Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
Alexander Schorn
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Projekt Holzterrasse, viele Bilder.

Beitrag von Alexander Schorn »


Prolog:
• Der gesamte Beitrag ist "quick & dirty" aus meinem privatem Weblog (URL siehe Profilseite) übernommen worden, inkl. aller Rechtschreibfehler. ;-)
• In diesem Blog stehen größere Bilder bereit (Klick aufs Bild im Blog)
• Die Terrasse ist aus Bangkirei, europäische Hölzer waren mir nicht langlebig genug.
• Wir haben das Projekt mit 2 Leuten, bestehend aus meiner Frau und mir, bestritten und sind mächtig stolz auf uns.
• Schwere Arbeiten waren somit mir vorbehalten, selten so gut geschlafen am Abend. ;-)

Tag 1.

Das Holz kam am Vormittag und musste jetzt auch erst mal in den Garten geschleppt werden. Wer schon mal eine Bangkirei Terrasse gebaut hat weiß, wie schwer das Zeug ist. Die Folie haben wir ausgelegt, damit das Grünzeug, dass bereits im Schotterbett gewachsen ist, wenigstens nicht noch weiter wächst. Irgend wann ist durch Staub, Blätter und Dreck wieder genug “Boden” für Pflanzen auf der Folie, aber bis dahin wirds noch was dauern.

Terrasse • Terrasse

Die Sparren werden erst mal grob ausgelegt um einen Überblick zu bekommen. Mit einer passend gespannten Maurerschnur konnte ich die Länge der Sparren direkt übertragen und mit meiner neuen Kappsäge auf das passende Maß schneiden. Pro Sparren sind 4 Gehwegplatten als Punktfundament vorgesehen, jeweils dazwischen wird aber auch noch eine Betonstütze notwendig sein.

Terrasse • Terrasse

3 40KG schwere Säcke Beton sind bereits verbaut. 3 Säcke sind aber nach neuester Schätzung noch rung 12 zu wenig, da fehlt also noch rund eine halbe Tonne Beton, die ich morgen noch ranschaffen muss. Und werden wir dann auch den morgigen Tag komplett mit Betonmischen und dem Abfüllen in Gefrierbeutel ausgefüllt sein, vielleicht ist dafür am Abend aber auch schon das Meiste in der Waage (Ein Gefälle gibt es natürlich!).

Terrasse • Terrasse

Tag 2.

Ein netter Kommentar hat mir gezeigt, dass ich das Projekt Terrasse besser beschreiben sollte. Wichtig ist bei so etwas ganz sicher die Vorarbeit, also die Sockel der Terrasse. Wir nehmen hierfür 2l und 1l Gefrierbeutel und Betonestrich. Wir haben hier durchschnittlich 18cm Höhe zu überbrücken, was maximal 2x 2l Beutel übereinander bedeutet. Der untere Beutel wird unter dem Sparren ein paar Mal auf der Stelle “aufgestuckt” (Mit der zugezwirbelten Öffnung nach unten!), dass der Beton gut nachrutscht und das Ganze fest werden kann. Oben haben wir so eine Art “Vogelnest” reingedrückt, da soll der zweite Beutel sicher drin stehen können.

Terrasse • Terrasse

Den Beton selbst haben wir ziemlich trocken angerührt (unbedingt ein elektrisches Rührgerät verwenden!), damit der sofort stehen bleibt, zu nasser Beton fließt. Der Plastikbeutel verhindert ein zu schnelles austrocknen und schadet auch der Haltbarkeit in keiner Weise. Die Abstände zwischen den Beuteln nicht zu groß machen, da die fertige Terrasse sonst schwingen kann - lieber einen zuviel. Wir werden die zweite Lage Betonsäcke in einer weiteren Etappe erledigen (und beschreiben, stay tuned ;-)), erst mal soll das Fundament fest werden. Ein wenig Handarbeit an den Sparren war noch angesagt um die Hölzer auch ein gleiches Niveau bringen zu können und das Gitterrost einzulassen:

Terrasse • Terrasse

Das Rost wird bündig mit dem Belag eingelassen (hierbei ggf. mit dünnen Leisten unterfüttert), liegt an 3 Seiten gut 5mm auf und wird dann hoffentlich voll belastbar sein. Da jetzt aber die Verbindung zum Lichtschacht fehlt und wir natürlich verhindern wollen, dass jemand das Gitter aushängt schrauben wir die Sicherung einfach in den Sparren. Müssen wir mal dran, kann eine Planke schnell entfernt werden. Uns war bereits klar, dass das Gitterrost noch Probleme machen würde. Probleme insofern, als dass die Position zur Terrassentüre jetzt etwas komisch (seitlich versetzt) aussieht, aber das nehmen wir in Kauf.

Terrasse • Terrasse

Tag 3.

Heute haben wir die Unterkonstruktion beendet, also die zweite (und teilweise dritte) Schicht Betonsäcke aufgebracht. Jetzt ist die Terrasse zwar immer noch ein paar Millimeter zu tief, aber das werden wir mit dünnen Hölzern endgültig ausgleichen, wenn wir die Terrasse beplanken. Also schon (ab) morgen. 17 Säcke Beton haben wir für die Unterkonstruktion benötigt, jeder 40KG schwer - 680KG Beton! Trotz verschiedener anderer Vorschläge meiner Meinung nach eine preiswerte und stabile Lösung.

Terrasse • Terrasse

Die Sparren werden fest in den Betonsack gedrückt. Hierbei schließt der Sack um den Sparren und klemmt ihn damit fest - was aber nicht gut ist. Die beiden Seiten haben wir dann noch mal nach aussen gedrückt, dass der Sparren wieder beweglich ist. Am Ende des Tages habe ich die unterschiedlich dicken Unterlagen aus Abschnitten der Sparren gesägt - eine reichlich kniffelige (und nicht ungefährliche) Arbeit, die wieder einmal meinen Hobbykeller mit seiner Ausstattung bezahlt gemacht hat.

Terrasse • Terrasse

Tag 4.

Samstag - nur ein halber Werktag. Und doch: die ersten Planken sind drauf. Hier und da mussten wir noch unsere Hölzer unterlegen, aber alles in allem passt die Unterkonstruktion wunderbar. Beim gehen auf den Brettern merkt man schnell, wo die Sparren aufliegen oder wo noch eine Unterlage drunter muss. Da ich auch sonst schon gefragt wurde, ob ein Gefälle angelegt wurde: Ja, natürlich! Die Terrasse fällt in richtung Garten leicht ab, etwa um 1 cm. Unter dem Zaun kann ich die Bretter mitsamt Versiegelung enden lassen, so sollte diese Wetterseite ebenfalls gut halten. Der Spalt wird später auch noch verkleidet, um möglichst auch Nager unter der Terrasse fern zu halten.

Terrasse • Terrasse

Die beiden Gitterroste gaben ansonsten die Tiefe für die erste Planke vor. Von da an, also als die ersten beiden Bretter in voller Länge und an der Schnur ausgerichtet befestigt waren, ging es recht schnell weiter. Das Stichmaß zum Haus stimmt (ist also gleich), zum Garten müssen wir es jetzt immer wieder messen, damit am Ende auch eine grade besäumte Planke ankommt. Ziemlich kniffelig wird es noch mal am Fallrohr, das soll ja auch gut aussehen. Aber auch das sollte ich eigentlich auch hin bekommen … Wenn es in diesem Tempo weiter geht, können wir es uns vielleicht am Mittwoch das erste Mal auf unserer neuen Terrasse nach Herzenslust gut gehen lassen.

Terrasse • Terrasse

Tag 5.

Montag. Es geht doch etwas schleppender voran als gedacht, ausserdem fangen langsam die Knochen an, ziemlich zu schmerzen. Es wird wohl doch Mittwoch werden, bis wir den Rest des Urlaubs genießen können. Hoffentlich dann immer noch bei dem Traumwetter, dass uns im Moment das Arbeiten erschwert und mir den Rücken verbrannt hat. Aber immerhin Platz genug für ein erstes Abendessen (-bierchen) hatten wir schon heute.

Terrasse • Terrasse

Tag 6.

Die Sonne macht uns schwer zu schaffen, schon am frühen Morgen brennt die mit voller Wucht auf unsere Rücken. Das ist wirklich anstrengend, und daher sind wir auch im wahrsten Sinne des Wortes rechtschaffen müde jeden Abend. Aber wieder ist rund 1,8 Meter geschafft, auch wenn man zwischendurch nicht so richtig was sieht: Jede Planke bringt 15cm mehr Belag - bei knapp 8 Metern Länge, pro Planke 34 oder 36 Schrauben! Morgen sind wir fertig.

Terrasse • Terrasse

Tag 7.

Wir sind wirklich fertig geworden. Wieder erst am Abend, aber immerhin. Jedenfalls mit der Decklage, ich muss von vorne und der Garagenseite noch Blenden anbringen, worauf ich aber im Moment keine Lust habe - es ist einfach zu heiß. Rund 40qm hat die Terrasse - rückblickend ein wahnsinns Kraftakt!

Terrasse • Terrasse

Die Lichtschächte und auch das Fallrohr sind eingelassen bzw. ausgeschnitten, die Anschlüsse am Haus sehen super aus. Endlich können wir auch die Rolladen der Terrassentüren ganz normal schließen, vorher hatten wir da provisorisch etwas unterbaut, damit die nicht schief laufen konnten - und dann gar nicht mehr funktionieren würden.

Terrasse • Terrasse

Mehr Verschnitt als in der Box hatte ich nicht, das mögen insgesamt vielleicht 2 oder 3 laufende Meter sein. Perfekt! Der (noch immer) geschotterte Bereich vor der Garage sieht jetzt extrem häßlich aus und stört gewaltig. Vorher ging das noch, da war überall Schotter. Aber jetzt?!? Unter der Terrasse an der Garagenseite muss ich noch einen sauberen Abschluss schaffen, gegen den ich die Platten legen kann, die den letzten Schotterplatz dermaleinst belegen werden. Ich stelle mir hier vor, aus Ziegelsteinen und Zement eine kleine “Mauer” zu bauen, auf der ich dann zuletzt auch noch den ersten Balken der Terrasse abstützen kann. Mehr dazu demnächst.

Tag 1 ...

Tag 1? Das hatten wir doch schon? Ja, aber heute beginnt ja quasi eine neue Zeitrechnung. Tag 1, der erste Tag, an dem wir sie nur genutzt haben. 2 neue Liegen aus Teak haben wir uns auch noch gegönnt - und einen neuen Platz für die Hollywoodschaukel gefunden. Und jetzt haben wir sogar noch ein paar Tage frei - herrlich! Die Sonne scheint bis ca. 18:00 Uhr noch bis zu den Liegen, danach haben wir Schatten. Die Terrasse ist wie ein zweites Wohnzimmer …

Terrasse • Terrasse

Auch der Ausblick ist mittlerweile schon ziemlich ansehnlich. Wir haben sogar noch eine (definitiv letzte!) Verwendung für den mittlerweile schon steinalten Kunstrasenteppich gefunden! Bis diese Stelle geplastert wird deckt der den Schotter einfach ab - aus den Augen, …

Terrasse • Terrasse



Marc Hohnsbehn
Beiträge: 581
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Projekt Holzterrasse, viele Bilder.

Beitrag von Marc Hohnsbehn »


Hi,Andreas
Sieht fertig ganz gut aus.
sehe da aber einige gravierende Fehler:
1.Gitter nur im Türbereich -ist zu wenig-hätte über die ganze fensterelementebreite Abflussmöglichkeiten haben müssen
2. hat das Regenwasser bzw schneeschmelze unterm gitter ne Abflussmöglichkeit aus dem folienbereich heraus ?
3.deine Auflagehölzer(gerade bei der Ausklinkung) am rasenanfang können sich mit wasser vollsaugen(Regentropfen können auf rasen bis 30 cm hochspringen bei normalen regenwetter!) da wäre ne Abflussmöglichkeit notwendig Drainage mit Kiesbett
4.hat die gesammte Anlage ein gefälle ?wenn nicht , wo sonst soll das von der folie gesammelte wasser hinlaufen ?
so sehe ich für dich gravierende Folgeschäden.
haste zwischen den brettern luft?
Frohe Pfingsten
Marc



Alexander Schorn
Beiträge: 106
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:16
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Re: Projekt Holzterrasse, viele Bilder.

Beitrag von Alexander Schorn »


Hallo Marc,

danke für deine Kritik.

1) Durch einen Dachüberstand sind die beiden Gitter (und die da verbauten Planken) nicht beregnet, da sehe ich keine Gefahr.

2) Die Folie ist locker gewebt, das Wasser kann problemlos ablaufen. Die soll einzig und alleine verhindern, dass Licht auf den Schotter fällt und da Pflanzen wachsen können. Über die Schneeschmelze brauche ich mir im Rheinland praktisch keine Gedanken zu machen, der fällt hier schon lange nur noch sporadisch. :(

3) Ich habe bereits einen kleinen "Graben" ausgehoben, der mit einem Untergrund aus Schotter, einem Streifen Wurzelschutzfolie und (final) mit Kiesbett gefüllt wird.

4) Ja, ein Gefälle ist da - sowohl im Schotterbett, als auch in der Terrasse

Und - ja, zwischen den Brettern ist auch Luft. :)

Gruß,

Alexander.



Claus Mörth

Re: Projekt Holzterrasse, viele Bilder.

Beitrag von Claus Mörth »

[In Antwort auf #43840]
Hallo !

Wie habt Ihr den Abschluss zur Mauer gemacht ?
Ich habe auch eine Holzterrasse und habe eben bei der Mauer einen ca. 5mm großen Spalt > gibt es hier eine Idee wie ich den zumachen kann ?

Bitte um Hilfe !

LG Claus


Marcus Wenzel

Re: Projekt Holzterrasse, viele Bilder.

Beitrag von Marcus Wenzel »

[In Antwort auf #43840]
Hallo Herr Schorn,
ich bin auf der Suche nach Unterkonstruktionen aus Beton in Plastikbeuteln auf Ihre sehr gute Beschreibung gestoßen und werde mir Ihre Bilder als Vorlage nehmen. Welchen Beton haben Sie verwendet? Ging das mit dem "von Hand anrühren?"
Ich wollte mir nämlich nicht unbedingt noch eine Betonmischmaschine anschaffen :-)

Ich würde mich über eine kurze Antwort sehr freuen.

Marcus Wenzel



Heinz Kremers
Beiträge: 2764
Registriert: Mi 12. Aug 2015, 19:10

Re: Projekt Holzterrasse, viele Bilder.

Beitrag von Heinz Kremers »


Hallo Marcus,

auf dem Bild siehst Du eine "Betonmischmaschine", die für kleine Mengen ideal ist. Du solltest allerdings eine Bohrmaschine haben, deren Getriebe nicht nur aus Plastikrädern besteht. Meine Metabo leistet das seit Jahren klaglos.
Den Rührquirl gibt es in Baumärkten für kleines Geld. Auf den Sechskant für die Aufnahme im Bohrfutter achten. Runde Schäfte rutschen gerne durch!



Nicht zu groben Kies nehmen, also z.B. Estrichkies.

Gruß

Heinz



Ulrich W
Beiträge: 340
Registriert: Sa 3. Okt 2020, 12:02

Re: Der "stille" Betonmischer

Beitrag von Ulrich W »


Hallo,
eine alternative für kleinere Mengen ist die von mir geschätzte Kübelvarinate.

Erst alles -trocken- durchmischen.

Dann sollte, wenn verfügbar, ein 2. ter Mann die Gieskanne mit Brausekopf nehmen und berieseln - alles gut mischen (schiebend = Schaufel wie im Bild).

Viel Spass mfg. Ulrich



Ps.: Tausend mal probiert - tausend mal hat´s funktioniert. :-))



Thomas Schuermann
Beiträge: 528
Registriert: Mo 3. Jun 2019, 15:49
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Re: Der "stille" Betonmischer

Beitrag von Thomas Schuermann »


Hallo,

beim Thema trockenmischen für Fundamente o.ä. gingen wir beim Gartenbauer immer so vor:

1. 4:1 mischen - Magerbeton
2. Alles trocken auf einer großen Folie vormischen, d.h. 4 Schaufeln Sand, dann 1 Schaufel Zement - so oft wie nötig - denn Haufen dann 2mal umschaufeln = perfekt durchmischt
3. nur wenig Wasser dazu geben, denn Magerbeton braucht für Randsteine u.ä. nur maximal erdfeucht sein

Beste Grüße
Thomas


Olli Trappe
Beiträge: 412
Registriert: Sa 10. Mär 2018, 18:39

Re: Projekt Holzterrasse, viele Bilder.

Beitrag von Olli Trappe »

[In Antwort auf #51311]
Hallo Markus,

ich rate Dir dazu, den fertigen gemischten Betonestrich (Körnung 0-6) in Säcken zu 40kg aus dem Baumarkt zu verwenden. Betonkies wäre mir für diese Anwendung zu grobkörnig. Es besteht die Gefahr, dass die Beutel durch scharfkantige Steine beschädigt werden und es soll ja kein Fundament werden. Nur Sand und Zement ergibt dagegen Zementmörtel zum Verputzen.

Zum Anrühren eines ganzen Sacks in einem Rutsch im Mörtelkübel verwende ich ein Rührwerk. Da ist ein stabiler Quirl gleich mit dabei. Diese Anschaffung vor 5 Jahren hat sich längst bezahlt gemacht und war kostengünstiger als meine gute Metabo Bohrmaschine. Gerade letzte Woche war das Teil bei der Erweiterung der Terasse wieder im Einsatz. Du erhältst in wenigen Minuten einen homogenen, erdfeuchten Mörtel. Achte unbedingt darauf, dass Du den Beton nicht zu dünn anrührst. Ansonsten geben die Beutel unter Last zu sehr nach.

Gutes Gelingen

Olli



Heinz Kremers
Beiträge: 2764
Registriert: Mi 12. Aug 2015, 19:10

Re: Der "stille" Betonmischer

Beitrag von Heinz Kremers »

[In Antwort auf #51329]
Hallo Ulrich,

ja, das ist auch eine Alternative, aber hast Du auch das Wasser-Zement-Verhältnis eingehalten, wenn Du so eine dünne Suppe anrührst,daß Du das Ganze "schiebend mit der Schaufel wie im Bild" anrühren kannst?

Mit Quirl oder natürlich noch besser mit Rührwerk, wie Olli schreibt, erhälst Du von trocken über erdfeucht bis suppig in wenigen Sekunden einen perfekt gemischten Mörtel/Beton.

Ich mische immer erst trocken durch und gebe dann in etwas die notwendige Menge Wasser zu, ggf. noch etwas Wasser hinterher. Das gesamte Rühren dauert keine Minute.

Gruß

Heinz, der auch einen Betonmischer hat für größere Sachen.


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