Längsschnitt an der Bandsäge

Das ganze Thema rund um die Holzbearbeitung wird hier diskutiert. Die Grenzen sind hier deutlich weiter gezogen als im Handwerkzeugforum. Wenn Du nicht sicher bist, wo Dein Beitrag hingehört, ist er wahrscheinlich hier am besten aufgehoben.
Volker Hansen
Beiträge: 741
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Längsschnitt an der Bandsäge

Beitrag von Volker Hansen »


Als stolzer neuer Bandsägenbesitzer wollte ich in freudiger Erwartung einen Balken von 160 mm auftrennen. Dies war nur unter erheblichem Kraftaufwand möglich. Um die Frage vorweg zu beantworten, das Sägeblatt 20mm ist scharf.
Gibt es für diese Arbeiten ein Längsschnittsägeblatt und wo kann ich es beziehen.

Gruß Volker

Albert
Beiträge: 91
Registriert: Sa 30. Jan 2016, 11:39

Re: Längsschnitt an der Bandsäge

Beitrag von Albert »


Hallo Volker,

für solche Schnitthöhen sollte das Bandsägeblatt nur zwei bis drei Zähne pro Zoll haben und gut geschränkt sein. Sonst befindet sich immer zuviel Sägemehl im Schnitt. Das vermindert die Leistung der Säge erheblich. Auch muß man hinter dem Sägeband kleine Keile setzen, damit der Schnitt nicht zugeht und das Band einklemmt. Eine kleine bis mittelgroße Bandsäge ist halt keine Gattersäge aus dem Sägewerk. Also immer schön vorsichtig und mit Gefühl bandsägen.

Grüße aus dem Rheinland

Albert

Juergen Fuchs
Beiträge: 135
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Längsschnitt an der Bandsäge

Beitrag von Juergen Fuchs »


Hallo Volker,

willkomen im kleinen Klub der Bandsaegenbesitzer.

Fuer Laengsschnitte eignen sich besonders Baender mit dem s.g. Klauenzahn (engl. hook tooth). Hier ist der Spanwinkel > 0 (das ist der Winkel zw. der Zahnbrust und dem Saegetisch). Bei fast allen Holzsaegebaendern in Deutschland ist dieser Winkel 0, d.h. die Zahnbrust ist genau parallel zum Saegetisch.

Durch den pos. Spanwinkel zieht das Band das Holz in den Schnitt hinein und somit musst Du weniger Andruck leisten. Ebenfalls neigt der Schnitt durch den geringeren Andruck weniger zum Abwandern.

Bei meiner Bandsaege lag durch Zufall ein Band mit pos. Spanwinkel bei und ich habe damit gute Erfahrungen beim Auftrennen gemacht. Allerdings dauert es schon erheblich laenger 160 mm Bohlen aufzutrennen als etwa 20 mm Flachholz. Bei meinem Kirschholz komme ich auf ca. 30 Sek/M.

Die Firma BS in Remscheid (www.bs-germany.de) bietet Baender mit der s.g. "Zahnform B" an, die einen pos. Spanwinkel aufweisen. Mindestabnahme 3 Stueck, je Laenge. Die BS Baender lassen sich aber auch bei jedem GEWEMA Maschinenhaendler zum gleichen Preis ohne Mindestabnahme bestellen.

In den USA raet man zu Banedern nicht breiter als 12 mm, um auf kleinen Maschinen eine ausreichende Spannung zu erzielen. Als Zahnteilung fuer Trennschnitte (eng. re-saw) wird 3 TPI=8mm empfohlen. Ich kann noch keine eigene Empfehlung abgeben, da die von mir bestellten Baender noch nicht eingetroffen sind.

So, viel Spass nun mit Deiner neuen Saege.

Gruss

Juergen

PS: Stell die Maschine doch mal etwas naeher vor.

Volker Hansen
Beiträge: 741
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Längsschnitt an der Bandsäge *MIT BILD*

Beitrag von Volker Hansen »


Hallo Albert + Jürgen, vielen Dank für Tips. Bei der Bandsäge handelt es sich um eine Bela SN 400, Schnitthöhe 280mm , 380V 1,1KW.
Die Maschine habe ich gebraucht gekauft, Zustand 2+ , macht einen wirklich soliden Eindruck. Sie wiegt satte 125 kg und hat Glücklicherweise ein Fahrgestell. Da ich nun nicht ständig Balken von 160 - 200 mm schneide ist die Größe völlig ausreichend. Mein Schärfdienst prüft gerade ob er Sägeblätter mit der Zahnform B liefern kann, hat auch geraten die Blätter stärker zu schränken.

Viele Grüße Volker

Tim Walter
Beiträge: 36
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Längsschnitt an der Bandsäge

Beitrag von Tim Walter »


Hallo Volker,
ist das sie Bandsäge die vor einer Weile in ihbäääh angeboten wurde?
Habe sie nämlich auch beobachtet. Wie bist du zufrieden?
Ich denke es ist auf jeden Fall das allerwichtigste das das Band gut schneidet und geschränkt ist. Wichtig ist auch das man mit Gefühl schiebt, das heißt nicht drücken wie ein Verrückter wenn schon lange nichts mehr geht, das Band muss frei Laufen und sich frei schneiden.Das Problem ist das Spanaufkommen, bei größere Schnitthöhe ist das Spanaufkommen wesentlich höher als bei 25 mm, logischerweise wird dadurch die Schnittgeschwindigkeit reduziert. Gröbere Sagebänder sind deshalb besser, weil durch die größere Zahnzwischenräume wesentlich mehr Späne abtransportiert werden können, als bei feineren Sägebändern.Dass das Band nicht verläuft immer die obere Führung nur ein Wenig über dir Materialhöhe stellen. Wichtig ist auch das du den jedem Sägeband eigenen Driftwinkel berücksichtigst. Dieser ändert sich allerdings nach jedem Schärfen, schränken oder jedem Bandwechsel.
Ermitteln kannst du ihn so:
Du nimmst ein gerades Brett, zeichnest eine zur Kante paralle Linie, sägst diese Linie freihand bis ca. zur Mitte des Brettchens, dort hälst du das Brettchen fest, schaltest die Maschine aus, ziehst eine Strich auf den Maschinentisch entlang´der geraden Kante des Brettes. Nach diesem Strich kannst du deinen Parallelanschlag, wenn er einstellbar ausrichten, oder du spannst mit 2 Zwingen eine Leiste oder ein Kantholz fest. Dann machst du einen(oder mehrere) Probeschnitt und stellst ggf. noch einmal nach. Dann sollte es funktionieren.

Hoffe dir hiermit ein wenig geholfen zu haben!

Gruß
Tim

Juergen Fuchs
Beiträge: 135
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Längsschnitt an der Bandsäge

Beitrag von Juergen Fuchs »


Hallo Volker,

herzlichen Glueckwunsch zu Deiner neuen Maschine, die sieht wirklich gut aus und sollte fuer alle (Hobby-) Arbeiten mehr als ausreichend sein.

Den Hinweis von Tim kann ich nur unterstuetzen. Das Band driftet mitunter deutlich ab, und der Anschlag muss entsprechend eingestellt werden. Anderenfalls bekommst Du keine geraden Schnitte hin.

Viel Spass weiterhin.

Juergen

Volker Hansen
Beiträge: 741
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Längsschnitt an der Bandsäge

Beitrag von Volker Hansen »


Hallo Tim, ich gehe mal davon aus das wir die gleiche Maschine meinen, soviele werden davon ja nicht verkauft. Da ich sie erst seit kurzen besitze kann ich natürlich noch nicht viel dazu sagen. Die ersten kleineren Stücke die damit gesägt habe waren völlig exakt, auch ein verlaufen habe ich nicht festgestellt.
Optisch und technisch alles ok und wie bereits gesagt sehr solide. Jetzt geht es daran Erfahrungen zu sammeln!Da habe ich mit meinen 160mm bzw 200mm Balken als Bandsägen Neuling schon meine Probleme. Ich merke , ganz so einfach wie ich mir das vorgestellt habe ist die Handhabung einer Bandsäge nicht. Da nützen auch keine Erfahrungen an der Kreissäge.Hier hilft nur Übung und der Rat der Kollegen. Danke auch für den interessanten Hinweis mit dem Driftwinkel.

Gruß Volker

Tim Walter
Beiträge: 36
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Längsschnitt an der Bandsäge

Beitrag von Tim Walter »


Hallo Volker,
auch ich bin "Bandsägen Neuling" , das was ich weiß hab ich entweder gelesen oder eben ausprobiert. Ich stellte mir das alles auch etwas leichter vor.
Wir haben eine 25 Jahre alte, 600mm Rollendurchmesser und 400mm Schnitthöhe Bandsäge. Eigentlich eine Brennholzbandsäge. Ich werde an der alten Maschine erstmal etwas Erfahrung sammeln und mich dann mal nach einer Lurem SAR 350 umsehen.Ich wollte mit der großen Bandsäge eigentlich das machen was die Amis " Bandsaw Resawing" nennen. Also Bretter Aufschneiden, bretter von Stämmen sägen oder Echtholzfurnier schneiden.
http://www.rd.com/americanwoodworker/articles/200008/main/index.html
Wie sieht dein Schnittbild aus? Ich habe ein Sägeblatt mit Ca. 2,5 TPI. Darauf könnte man Miniatur Motocross fahren. Allerdings schneidet das Blatt absolut gut! Die Säge zieht das Werkstückt förmlich von selbst durch! Wichtig ist das die Führungen exact eingestellt sind!

Gruß
Tim

Tim Walter
Beiträge: 36
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Längsschnitt an der Bandsäge

Beitrag von Tim Walter »

[In Antwort auf #3692]
Hallo Juergen,
ich hatte wegen der SAR350 bei Lurem Info´s angefordert die heute ankamen.
Sie ist so in der Größe der Basato von Scheppach oder der E-B Bas 315. Allerdings hab ich 2 verschiedene Leistungsangaben, die aber bei P1 sind, ein mal 1 PS und einmal 2 PS.
Du hast deine bandsäge ja auch noch nicht so lange. Wie bist du mit der "Maschine Bandsäge" denn so zufrieden. Präzision , Vielseitigkeit usw.?
Was hast du für einen Anschlag? Ist da der Drift einstellbar oder nimmst du ein kantholz?

Gruß
Tim

Tim Walter
Beiträge: 36
Registriert: Sa 28. Jul 2012, 21:17

Re: Längsschnitt an der Bandsäge

Beitrag von Tim Walter »


Hallo Bandsäger, das hae ich im Netz gefunden, die Überetzung ist teilweise etwas holperig!
Gruß Tim

Hier noch der original Link
http://www.taunton.com/finewoodworking/pages/w00013.asp

Einstellung Von von Bandsaw Blatt-Spannung

Erlernen Sie, Spannung Ihrer bandsaws einzustellen, um Schnitte sicherzustellen, die gerade und gleichmäßig sind

durch Lonnie Bird

Ein Meßinstrument, das auf das Blatt festklemmt, ist die genaueste Weise, ein bandsaw Blatt zu spannen.

Die korrekte Blattspannung zu finden scheint immer, etwas eines Geheimnisses unter woodworkers zu sein. Es gibt alle Arten Methoden heraus dort, wie Zupfen des Blattes wie eine Guitarre Zeichenkette, bis sie einen freien Ton eines spezifischen musikalischen Taktabstandes produziert. Obgleich ich keinen Zweifel habe, den diese Methode für einige musikalisch geneigte woodworkers bearbeitet, frage ich sein Praktischen und Genauigkeit für den Rest von uns. Andere Theorien sind, wie der Begriff sogar abstrakter, daß Sie die Spannung finden sollten, die bildet Ihr bandsaw "bequem." Zu mir scheint diese Aussage zu vage.

In einer Bemühung, dem Durcheinander hinzuzufügen zu vermeiden, werde ich Ihnen einige praktische Ideen auf Spannblättern geben, damit Sie Ihre Säge auf genaue Schnitte einstellen können. Aber zuerst möchte ich etwas Punkte über bandsaw Blätter und Spannung bilden.

Finden der rechten Spannung
Bandsaw Blätter erfordern Spannung und Lose von ihr, die geraden, konstanten Schnitte, dick oder dichten Vorrat durchweg besonders innen zu produzieren. Die meisten Blatthersteller empfehlen 15.000 P/in bis 20.000 P/in für ein allgemeines Carbon-steelblatt.

Jedoch empfehlen Bimetall, Frühling-Stahl, und Karbid-gespitzte Blätter sind viel stärker als Carbon-steelblätter, also Hersteller eine viel Hochspannung: 25.000 P/in bis 30.000 P/in. Warum benötigen bandsaw Blätter soviel Spannung? Für Lichtstrahlstärke. Fester das Blatt ausgedehnt wird, wird es und weniger die Tendenz das steifer, es muß in den Schnitt ablenken.

Sie benötigen nur maximale Spannung für die forderndsten Schnitte, wie Sägen der dichten Harthölzer oder des Vorrates der maximalen Stärke, die unter den Führern einer Säge paßt. Unter einfacheren Umständen können Sie die Spannung sich zurückziehen wenig.

Alle Blätter, unabhängig davon Breite, erfordern die gleiche Menge der Spannung für maximale Lichtstrahlstärke. Der variable Faktor ist die Menge des Ziehens der Kraft benötigt. Z.B. nimmt er ungefähr 200 Pfund. von der Kraft, die auf ein 1/4-in.-wide durch Blatt 0.025-in.-thick zieht, um 25.000 P/in Spannung zu verursachen. Andererseits erfordert ein 3/4-in.-wide durch Blatt 0.032-in.-thick ungefähr 800 Pfund. von der Kraft, zum der gleichen 25.000 P/in Spannung zu verursachen.

Messende Spannung

Die Spannung Skalen auf den meisten bandsaws sind ungenau. Sie ist allgemein, damit Skalen eine Spannung weit über der tatsächlichen Spannung auf dem Blatt anzeigen.

Bandsaw-Blatt Spannung Skalen sind notorisch ungenau. Die Tests, die durch Verbraucherholzbearbeitungzeitschriften geleitet werden, haben dieses gezeigt, und meine eigenen Tests, die sechs unterschiedliche bandsaws verwenden, bestätigten ihre Resultate. Für meine Tests benutzte ich ein Blattspannung Meßinstrument, das Klemmplatten zum Blatt und einem genauen Messwert auf einer Vorwahlknopfanzeige gibt. Die Messwerte aller Sägespannung Skalen, die ich prüfte, einschließlich die auf dem kostspieligen Fußboden-Modell sägt, war niedriger als der, der auf dem Meßinstrument angezeigt wird. Obgleich die Skalen auf den großen Maschinen nah an Sein genau waren, waren die Skalen auf den Sägen 14-in. Weise aus. Um Angelegenheiten, schwächen die Frühlinge, die in den Spannung Skalen auf bandsaws schlechter zu bilden benutzt werden mit dem Alter, weiter ihre Genauigkeit verringernd.

So wie wissen Sie, wann Blattspannung korrekt ist? Die genaueste Weise soll sie mit einem Spannung Meßinstrument wie dem überprüfen, das ich in meinen Tests verwendete. Aber Spannung Meßinstrumente sind -- gewöhnlich herum $300 kostspielig. Ich weiß was Sie denken -- bin dort eine andere Weise? Ja aber keine ist so genau wie ein Spannung Meßinstrument. Andere Spannmethoden arbeiten, aber sie sind viel wie abmessender Luftdruck in einem Fahrradgummireifen einfach, indem sie ihn zusammendrücken.

Wenn Sie nicht ein Spannung Meßinstrument haben, können Sie das Blatt durch Auge ungefähr spannen. Heben Sie die Führer ungefähr 6 inch weg von der Tabelle an und drücken Sie das Blatt. Das Blatt sollte nicht mehr als 1/4 Zoll ablenken.

Ein guter Platz zum anzufangen soll das Blatt spannen, bis das Meßinstrument korrekte Spannung für das folgende breitere Blatt liest. Z.B. wenn Sie ein Blatt 3/8-in. spannen, würde ich die Skala bis 1/2 Zoll einstellen. Dieses bearbeitet die meisten der Zeit, da die meisten sägenden Betriebe nicht maximale Spannung erfordern.

Eine andere Methode soll die Spannung durch die Menge prüfen, die das Blatt seitlich ablenkt. Zuerst stellte ich die oberen Führer ungefähr 6 inch weg von der Tabelle ein. Eine gemäßigte Menge Druck von meinem Indexfinger dann, verwendend (offensichtlich mit der Säge abgestellt!), Ich drücke das Blatt seitlich. Ich wünsche das Blatt nicht zu Bogen mehr als 1/4 Zoll. Selbstverständlich müssen Sie fühlen für, wieviel Druck entwickeln gemäßigt ist.

Obgleich beide dieser Methoden arbeiten, sind sie ungenau. Aber, wie ich früh angab, in der meisten Situationen maximalen Blattspannung ist nicht notwendig. Ich prüfe immer die Blattspannung mit einem Probestück, bevor ich bilde, einschneide ein tatsächliches Werkstück. Wenn das Blatt in den Schnitt (andere Faktoren wie Blattschärfe und Führereinstellung annehmend seien Sie korrekt), wanders, erhöhe ich stufenweise die Blattspannung.

Blatt, das für das Resawing spannt

Wenn das Blatt nicht fest genug ist, kann es im Schnitt beugen und den Vorrat häufig ruinieren.

Starkes Resawing, harter Vorrat setzt die meisten Nachfragen auf das Blatt. Wenn die Blattspannung unzulänglich ist, beugt das Blatt und der Vorrat kann verdorben werden.

Vor ich erinnere eine an Situation einigen Jahren, als ich zum resaw ein breites Brett versuchte. Es war eine Planke der tiefroten Kirsche -- in hohem Grade dargestellt mit wirklich ehrfürchtigem lockigem Korn. Ich wollte Buch-zusammengebrachte Verkleidungen für eine Tür in einem Schrank bilden. Da ich in einer Hast war, vernachlässigte ich die notwendigen Vorkehrungen wie eines Blattes mit dem rechten Taktabstand richtig vorwählen und es spannen. Das Blatt beugte schlecht während des Ausschnitts und bildete ein von den Planken, verdünnen schrecklich am Ende. Der Vorrat war stärker als notwendig, also war ich, zum aus der Stärke I benötigt von der resawn Planke zusammenzudrücken glückliches genug gerechtes. Aber ich erlernte meine Lektion: Ein Blatt benötigt Lichtstrahlstärke für das Resawing.

Strahlen Sie Stärke, die Fähigkeit des Blattes, Ablenkung zu widerstehen, wird erzielt, indem Sie einige Faktoren, einschließlich korrekten Blatttaktabstand, Blattbreite und exakte Führereinstellungen kombinieren. Aber ein Schlüsselfaktor, wenn er Lichtstrahlstärke erzielt, wendet die maximale Blattspannung an, die der Blatthersteller empfiehlt.

Auf einem kleinen Verbraucher-Grad bandsaw spanne ich ein Blatt 1/2-in. für das Resawing, indem ich fast vollständig die Zugfeder zusammendrücke.

Einige woodworkers können fragen ob maximaler Blattspannung Wille in jeder Hinsichtbeschädigung die Säge. Gegründet auf Jahren der Erfahrung mit meinem 14-in. Dreiecksbandsaw, die Antwort ist Nr.. Aber ich sollte es freien Raum bilden, dem ich mich empfehle, maximale Blattspannung nur für die gelegentlichen, kurzen Perioden von Resawing zu verwenden. Andernfalls halte ich die Spannung niedrig für das tägliche Sägen. Ich löse die Spannung, wenn ich weiß, daß ich nicht die Säge für eine Weile benutzen werde.

Wenn Sie ein bandsaw mit einem Raddurchmesser von 18 inch oder von mehr gekauft haben, dann sind Sie die meiste wahrscheinliche Planung, zum des ernsten Resawings von Zeit zu Zeit zu tun. In diesem Fall schlage ich vor, daß Sie auch das Geld für ein Spannung Meßinstrument ausgeben. Große bandsaws haben Rahmen, die zum Overtensioning ein Blatt fähig sind, das es veranläßt zu brechen. Ein Spannung Meßinstrument ist die genaueste Weise der Einstellung der Blattspannung.

Wenn Sie eins der vielen Verbraucher bandsaws mit einem Raddurchmesser von 14 inch oder kleiner besitzen, dann würde ich ein Blatt nicht allgemein als 1/2 inch für das Resawing verwenden und es spannen, bis die Zugfeder fast zusammengedrückt ist.

Lonnie Vogel ist ein professionelles woodworker, das das bandsaw benutzt, um kundenspezifische Möbel zu bilden. Er ist der Autor des Bandsaw Buches und des Former-Buches.



Antworten